Eine weitere Frage zum Zeitgeist
aus der Reihe: Der Grok der Woche
Grok KW18
Grok vergleicht die Daten aus der PKS 2014 und der PKS 2024 und berechnet daraus den Faktor der Überrepräsentation bei tatverdächtigen Personen. Beunruhigende Zahlen nach zehn Jahren unkontrollierter Masseneinwanderung.
Frage 1:
Ich habe Fragen zur polizeilichen Kriminalstatistik PKS 2024, die tatverdächtige Personen erfasst.
1.
Bitte nenne mir die Zahlen für folgende Bereiche:
– Mord und Totschlag
– Körperverletzung und schwere Körperverletzung
– Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung
– Raub und bewaffneter Raub
2.
Bitte nenne mir die Zahlen der Tatverdächtigen, die zu der Gruppe der deutschen Staatsbürger gehören, und die entsprechenden Zahlen der Gruppe ausländischer Staatsbürger.
3.
Bitte nenne mir die absoluten Zahlen und die Prozentzahl und setze die Zahlen in ein Verhältnis zum jeweiligen Bevölkerungsanteil in Deutschland. Nenne mir den Faktor der Überrepräsentation der Gruppe, die überrepräsentiert ist.
4.
Bitte nenne mir die Zahlen aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2014 für die gleichen vier Bereiche wie zuvor, Mord und Totschlag, Körperverletzung und gefährliche Körperverletzung, Raub und bewaffneter Raub, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Nenne mir bitte den Anstieg der Anzahl der Tatverdächtigen in absoluten Zahlen und in Prozentzahlen von 2014 zu 2024.
Hier sind die beiden PKS-Dateien als PDF.
Antwort 1:
Vielen Dank für die Bereitstellung der PKS-Daten für 2024 (BMI25028_pks-2024.pdf) und 2014 (pks2014ImkBericht.pdf). Mit diesen Dokumenten kann ich nun präzise und detaillierte Antworten auf deine Fragen liefern. Ich werde jede deiner vier Fragen Schritt für Schritt beantworten.
1. Zahlen für die geforderten Bereiche (PKS 2024)
Die folgenden Zahlen stammen aus der PKS 2024 (Seite 16, Tabelle 4.4, Schlüssel 892000 Gewaltkriminalität und ergänzende Informationen):
• Mord und Totschlag (inkl. Tötung auf Verlangen):
• Anzahl: 2.822 Fälle (Seite 55, Tabelle 8.2-T01b, Schlüssel 892500).
• Körperverletzung und gefährliche/schwere Körperverletzung:
• Gesamte Körperverletzung: 698.101 Fälle (Seite 55, Tabelle 8.2-T01b, Schlüssel 220000).
• Davon gefährliche und schwere Körperverletzung: 194.090 Fälle (Seite 57, Tabelle 8.4-T01, Schlüssel 222000).
• Vorsätzliche einfache Körperverletzung: 470.493 Fälle (Seite 57, Tabelle 8.4-T01, Schlüssel 224000).
• Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung:
• Anzahl: 13.320 Fälle (Seite 11, Tabelle 3.1, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge).
• Raub und bewaffneter Raub:
• Raubdelikte insgesamt: 49.580 Fälle (Seite 55, Tabelle 8.2-T01b, Schlüssel 210000).
• Spezifische Zahlen für „bewaffneter Raub“ werden nicht separat ausgewiesen, aber die Gesamtzahl umfasst räuberische Erpressung und Angriffe auf Kraftfahrer, womit die Kategorie „bewaffneter Raub“ enthalten ist.
2. Zahlen der Tatverdächtigen nach Staatsangehörigkeit (PKS 2024)
Die Daten stammen aus Seite 14 (Tabelle 4.1) und Seite 12 (Abschnitt 3.2):
• Gesamtzahl der Tatverdächtigen bei „Straftaten insgesamt“:
• 2.184.834 Tatverdächtige.
• Deutsche Staatsbürger:
• 1.271.638 Tatverdächtige.
• Ausländische Staatsbürger:
• 913.196 Tatverdächtige.
• Bei „Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße“:
• Gesamt: 1.967.731 Tatverdächtige.
• Deutsche: 1.270.858 Tatverdächtige.
• Nichtdeutsche: 696.873 Tatverdächtige.
• Bei Gewaltkriminalität (Schlüssel 892000):
• Gesamt: 197.347 Tatverdächtige (Seite 16).
• Deutsche: 112.335 Tatverdächtige.
• Nichtdeutsche: 85.012 Tatverdächtige (Differenz berechnet).
3. Verhältnis zum Bevölkerungsanteil und Überrepräsentation
• Bevölkerungsanteil (2024, basierend auf Zensus 2022, angepasst):
• Deutsche Staatsbürger: ca. 83,9 % (ca. 71 Millionen von 84,7 Millionen Einwohnern).
• Nichtdeutsche Staatsbürger: ca. 16,1 % (ca. 13,6 Millionen).
• Tatverdächtige im Verhältnis zur Bevölkerung („Straftaten insgesamt“):
• Deutsche:
• Anteil an Tatverdächtigen: 58,2 % (1.271.638 / 2.184.834).
• Tatverdächtigenbelastungszahl: 1.271.638 / 71.000.000 × 100.000 = ~1.791 pro 100.000.
• Nichtdeutsche:
• Anteil an Tatverdächtigen: 41,8 % (913.196 / 2.184.834).
• Tatverdächtigenbelastungszahl: 913.196 / 13.600.000 × 100.000 = ~6.714 pro 100.000.
• Verhältnis und Überrepräsentation:
• Nichtdeutsche sind überrepräsentiert:
• Faktor = 6.714 / 1.791 = ~3,75.
• Das bedeutet, nichtdeutsche Tatverdächtige sind etwa 3,75-fach überrepräsentiert im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil.
• Bei Gewaltkriminalität:
• Deutsche: 112.335 / 71.000.000 × 100.000 = ~158 pro 100.000.
• Nichtdeutsche: 85.012 / 13.600.000 × 100.000 = ~625 pro 100.000.
• Faktor = 625 / 158 = ~3,96.
4. PKS 2014 und Anstieg 2014–2024
Die Daten stammen aus der PKS 2014 (Seite 8, Tabelle 2-701-7091):
• Zahlen für 2014:
• Mord und Totschlag: 2.179 Fälle.
• Gefährliche und schwere Körperverletzung: 125.752 Fälle.
• Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 7.345 Fälle.
• Raubdelikte: 45.475 Fälle.
• Tatverdächtige 2014 (Seite 9, Tabelle 2-702):
• Gesamt: 2.149.504 Tatverdächtige.
• Deutsche: 1.532.112 Tatverdächtige.
• Nichtdeutsche: 617.392 Tatverdächtige.
• Anstieg 2014–2024 („Straftaten insgesamt“):
• Mord und Totschlag:
• 2024: 2.822 Fälle; 2014: 2.179 Fälle.
• Absolut: +643 Fälle; Prozentual: ~+29,5 %.
• Gefährliche und schwere Körperverletzung:
• 2024: 194.090 Fälle; 2014: 125.752 Fälle.
• Absolut: +68.338 Fälle; Prozentual: ~+54,3 %.
• Vergewaltigung und sexuelle Nötigung:
• 2024: 13.320 Fälle; 2014: 7.345 Fälle.
• Absolut: +5.975 Fälle; Prozentual: ~+81,3 %.
• Raubdelikte:
• 2024: 49.580 Fälle; 2014: 45.475 Fälle.
• Absolut: +4.105 Fälle; Prozentual: ~+9,0 %.
• Tatverdächtige (Gesamt):
• 2024: 2.184.834; 2014: 2.149.504.
• Absolut: +35.330 Fälle; Prozentual: ~+1,6 %.
• Deutsche: 2024: 1.271.638; 2014: 1.532.112.
• Absolut: -260.474; Prozentual: ~-17,0 %.
• Nichtdeutsche: 2024: 913.196; 2014: 617.392.
• Absolut: +295.804; Prozentual: ~+47,9 %.
Zusammenfassung und Hinweise
• Die Zahlen für 2024 sind durch die Teillegalisierung von Cannabis (seit 01.04.2024) beeinflusst, was den Rückgang der Gesamtfälle und Tatverdächtigen erklärt (Seite 12). Die Vergleichbarkeit mit Vorjahren ist daher eingeschränkt.
• Die PKS 2014 Daten zeigen einen starken Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger, der mit Migrationsströmen zusammenhängt (Seite 7).
• Die Überrepräsentation nichtdeutscher Tatverdächtiger (Faktor 3,75–3,96) berücksichtigt das Dunkelfeld und Anzeigeverhalten nicht (Seite 7, 2024; Seite 6, 2014).
• Für genauere regionale oder zusätzliche Deliktunterteilungen könnten die Excel-Tabellen auf der BKA-Homepage hilfreich sein.
Falls du weitere Details oder regionale Daten benötigst, lass es mich wissen!
Frage 2:
Waren in der PKS 2014 ausländische Staatsangehörige bei den genannten Bereichen ebenfalls überrepräsentiert? Wenn ja, um welchen Faktoren handelt es sich?
Antwort 2:
Um zu prüfen, ob ausländische Staatsangehörige in der PKS 2014 bei den genannten Bereichen (Mord und Totschlag, Körperverletzung und gefährliche/schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raub und bewaffneter Raub) überrepräsentiert waren, analysiere ich die verfügbaren Daten aus dem bereitgestellten Dokument „pks2014ImkBericht (1).pdf“. Da die PKS 2014 keine detaillierten Tatverdächtigenzahlen nach Staatsangehörigkeit für die spezifischen Deliktsarten direkt in den bereitgestellten Seiten angibt, stütze ich mich auf die Gesamttatverdächtigenzahlen und mache eine Schätzung basierend auf den verfügbaren Informationen sowie den Trends. Ich werde die Berechnungen Schritt für Schritt durchführen und die Überrepräsentation mit dem Bevölkerungsanteil vergleichen.
Datengrundlage PKS 2014
• Gesamtzahl der Tatverdächtigen: 2.149.504 (Seite 9, Tabelle 2-702).
• Deutsche Tatverdächtige: 1.532.112 (71,3 %).
• Nichtdeutsche Tatverdächtige: 617.392 (28,7 %).
• Fallzahlen der spezifischen Delikte (Seite 8, Tabelle 2-701-7091):
• Mord und Totschlag: 2.179 Fälle.
• Gefährliche und schwere Körperverletzung: 125.752 Fälle.
• Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 7.345 Fälle.
• Raubdelikte: 45.475 Fälle.
• Bevölkerungsanteil (2014, basierend auf Zensus 2011, angepasst):
• Deutsche Staatsbürger: ca. 88,6 % (ca. 72 Millionen von 81,2 Millionen Einwohnern).
• Nichtdeutsche Staatsbürger: ca. 11,4 % (ca. 9,2 Millionen).
• Hinweis: Der nichtdeutsche Bevölkerungsanteil war 2014 niedriger als 2024 aufgrund geringerer Migrationszahlen vor der Flüchtlingskrise 2015/2016.
• Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für Gesamtkriminalität (Seite 9):
• Deutsche: 2.230 pro 100.000 (ohne Kinder unter 8 Jahren).
• Nichtdeutsche: Keine spezifische TVBZ angegeben, aber wir können sie schätzen.
Schätzung der Tatverdächtigen nach Delikt und Staatsangehörigkeit
Da die PKS 2014 keine direkten Zahlen für die Tatverdächtigen nach Staatsangehörigkeit für die genannten Delikte liefert, verwende ich den Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtkriminalität (28,7 %) als Annäherung, da die Verteilung in Gewaltkriminalität tendenziell ähnlich war, wie spätere Jahre zeigen (z. B. 2024: 41,8 % bei Gewaltkriminalität). Dies ist eine Vereinfachung, da Gewaltkriminalität oft einen höheren Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger aufweist. Für eine genauere Analyse wären die detaillierten Tabellen nötig, die auf der BKA-Homepage verfügbar sind.
• Mord und Totschlag:
• Gesamtfälle: 2.179.
• Geschätzte nichtdeutsche Tatverdächtige: 28,7 % von 2.179 = ~625.
• Geschätzte deutsche Tatverdächtige: 71,3 % von 2.179 = ~1.554.
• Gefährliche und schwere Körperverletzung:
• Gesamtfälle: 125.752.
• Geschätzte nichtdeutsche Tatverdächtige: 28,7 % von 125.752 = ~36.091.
• Geschätzte deutsche Tatverdächtige: 71,3 % von 125.752 = ~89.661.
• Vergewaltigung und sexuelle Nötigung:
• Gesamtfälle: 7.345.
• Geschätzte nichtdeutsche Tatverdächtige: 28,7 % von 7.345 = ~2.108.
• Geschätzte deutsche Tatverdächtige: 71,3 % von 7.345 = ~5.237.
• Raubdelikte:
• Gesamtfälle: 45.475.
• Geschätzte nichtdeutsche Tatverdächtige: 28,7 % von 45.475 = ~13.051.
• Geschätzte deutsche Tatverdächtige: 71,3 % von 45.475 = ~32.424.
Hinweis: Diese Schätzungen basieren auf dem Gesamtanteil und sind ungenau, da Gewaltkriminalität einen höheren Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger haben kann (z. B. 41,1 % in 2023, Seite 14, 2024-Dokument). Ohne spezifische Daten bleibt dies eine Annäherung.
Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) nach Delikt
• Bevölkerungsanteil als Basis:
• Deutsche: 72.000.000 (ca. 88,6 %).
• Nichtdeutsche: 9.200.000 (ca. 11,4 %).
• Berechnung der TVBZ:
• Mord und Totschlag:
• Deutsche: 1.554 / 72.000.000 × 100.000 = ~2,16 pro 100.000.
• Nichtdeutsche: 625 / 9.200.000 × 100.000 = ~6,80 pro 100.000.
• Faktor: 6,80 / 2,16 = ~3,15.
• Gefährliche und schwere Körperverletzung:
• Deutsche: 89.661 / 72.000.000 × 100.000 = ~124,53 pro 100.000.
• Nichtdeutsche: 36.091 / 9.200.000 × 100.000 = ~392,29 pro 100.000.
• Faktor: 392,29 / 124,53 = ~3,15.
• Vergewaltigung und sexuelle Nötigung:
• Deutsche: 5.237 / 72.000.000 × 100.000 = ~7,27 pro 100.000.
• Nichtdeutsche: 2.108 / 9.200.000 × 100.000 = ~22,91 pro 100.000.
• Faktor: 22,91 / 7,27 = ~3,15.
• Raubdelikte:
• Deutsche: 32.424 / 72.000.000 × 100.000 = ~45,03 pro 100.000.
• Nichtdeutsche: 13.051 / 9.200.000 × 100.000 = ~141,86 pro 100.000.
• Faktor: 141,86 / 45,03 = ~3,15.
Überrepräsentation
• Fazit: Ja, ausländische Staatsangehörige waren in der PKS 2014 bei den genannten Bereichen überrepräsentiert. Der Faktor liegt konsistent bei etwa ~3,15 über alle vier Deliktkategorien, basierend auf der geschätzten Verteilung der Tatverdächtigen (28,7 % nichtdeutsche Tatverdächtige bei 11,4 % Bevölkerungsanteil).
• Interpretation: Der Faktor 3,15 bedeutet, dass nichtdeutsche Tatverdächtige etwa 3,15-mal häufiger in diesen Delikten vertreten waren, als ihr Bevölkerungsanteil es erwarten ließe. Dies ist niedriger als der Faktor 3,75–3,96 in 2024, was mit dem höheren nichtdeutschen Bevölkerungsanteil (16,1 % in 2024 vs. 11,4 % in 2014) und einem stärkeren Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger in den letzten Jahren zusammenhängen könnte (z. B. +47,9 % von 2014 zu 2024 vs. +14,7 % von 2013 zu 2014).
Hinweise und Einschränkungen
• Datenlücke: Die exakten Tatverdächtigenzahlen nach Staatsangehörigkeit für die einzelnen Delikte fehlen im Dokument. Die Schätzung basiert auf dem Gesamtanteil (28,7 %), was die Genauigkeit einschränkt. Gewaltkriminalität hatte vermutlich einen höheren nichtdeutschen Anteil (ähnlich wie 2024 mit 41,8 %), was den Faktor erhöhen könnte (potenziell auf 4–5).
• Einflussfaktoren: Der Bericht (Seite 7) verweist auf Migrationsströme als Ursache für den Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger, insbesondere bei ausländerrechtlichen Verstößen (+41,5 %). Für Gewaltkriminalität könnten soziale Faktoren wie Armut, Integration oder Anzeigeverhalten eine Rolle gespielt haben, wie auch in späteren Jahren diskutiert (z. B. Seite 7, 2024-Dokument).
• Vergleichbarkeit: Die Änderung der Bevölkerungsdaten nach Zensus 2011 (Seite 5) und die Einführung der „echten Tatverdächtigenzählung“ (Seite 65, 2024-Dokument) beeinflussen die Vergleichbarkeit, aber nicht die relative Überrepräsentation innerhalb des Jahres 2014.
Schlussfolgerung
Ausländische Staatsangehörige waren 2014 in den genannten Delikten mit einem Faktor von etwa 3,15 überrepräsentiert. Für eine genauere Bestimmung des Faktors wären die detaillierten Tabellen der PKS 2014 erforderlich, die auf der BKA-Homepage verfügbar sind. Der Faktor könnte höher liegen, insbesondere bei Gewaltkriminalität, basierend auf späteren Trends.
*Hervorhebungen: www.skynetblog.de
Anmerkung:
Ich habe der App Grok 3.0 eine Frage gestellt und die Antwort hier veröffentlicht.
Ich möchte KI nicht für meine Texte verwenden, aber ich verwende sie häufig als sekundäre Quelle für Recherchen. Inzwischen ist es aber irrelevant geworden, ob ich für meine Texte oder deren Formulierung eine KI verwende, denn viele Menschen verwenden eine KI, um sich eine Zusammenfassung aus komplexen Texten erstellen zu lassen. So wird die Idee, dass meine Texte menschliche Aspekte haben, ad absurdum geführt. Anyway.
Ein interessanter Kompromiss ist es, denke ich, der KI eine eigene kleine Rubrik einzuräumen.