[Zitat] Karl Rove – Wir schaffen neue Realitäten

skynetblog.de - Karl Rove

„So funktioniert die Welt nicht mehr wirklich. Wir sind jetzt ein Imperium und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie diese Realität sorgfältig studieren, werden wir wieder handeln und andere, neue Realitäten schaffen, die Sie ebenfalls untersuchen können und so werden sich die Dinge ordnen. Wir sind die Akteure der Geschichte…
Und Sie, Sie alle, werden nur noch untersuchen können, was wir tun.“ 

Karl Rove

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Über Honeypots, Sahra Wagenknecht und andere Kommunisten

skynetblog.de - Kommunismus - Sahra Wagenknecht
Bereits Heinrich Heine wusste 1842 über den Kommunismus zu sagen:
Kommunismus ist der geheime Name des furchtbaren Antagonisten, der die Proletarierherrschaft in allen ihren Konsequenzen dem heutigen Bourgeoisieregimente entgegensetzt.Es wird ein furchtbarer Zweikampf sein.Wie möchte er enden? Das wissen die Götter und Göttinnen, denen die Zukunft bekannt ist.
Nur soviel wissen wir: der Kommunismus, obgleich er jetzt wenig besprochen wird und in verborgenen Dachstuben auf seinem elenden Strohlager hinlungert, so ist er doch der düstre Held, dem eine große, wenn auch nur vorübergehende Rolle beschieden in der modernen Tragödie und der nur des Stichworts harrt, um auf die Bühne zu treten. Wir dürfen daher diesen Akteur nie aus den Augen verlieren, und wir wollen zuweilen von den geheimen Proben berichten, worin er sich zu seinem Debüt vorbereitet. Solche Hindeutungen sind vielleicht wichtiger als alle Mitteilungen über Wahlumtriebe, Parteihader und Kabinettsintrigen.“

1946
ist die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) aus Teilen der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)
und der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) entstanden.
1989
hat sich die SED dann in SED-PDS umbenannt.
1990
verzichtete die SED dann auf den Zusatz SED im Namen (…) und nannte sich von da an nur noch PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus).
2005
änderte die SED PDS erneut ihren Namen und nannte sich von da an Die Linkspartei.PDS (Die Linke.PDS).
2007
schloss sich die Linkspartei.PDS dann mit der WASG (einem Zusammenschluss aus Gewerkschaftern und SPD Mitgliedern, siehe 1946) zusammen und nannte sich dann Die Linke (Linkspartei).
2024
gründete die ehem. stellvertretende Parteivorsitzende der Partei Die Linke Sahra (Sarah) Wagenknecht (seit 1989 Mitglied der SED, PDS, Die Linke) das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die Mehrheit der Gründungsmitglieder gehörte vorher der Partei Die Linke an.
Aber dieses Mal wird alles anders, alles wird besser. Na klar.

Warum haben Sahra Wagenknecht und eine Partei mit nur 650 Mitgliedern (Stand: Juni 2024) eine so große Präsenz in den Massenmedien?

In welche Berufe haben eigentlich die Stasi-Mitarbeiter umgeschult?

Sind Sahra Wagenknecht und ihr neues Bündnis nur ein Honeypot?

Das ist alles nur Etikettenschwindel, Marketing und Täuschung.
Marxisten lügen immer.


FunFact 1:

skynetblog.de - Die Welt

Der Vorgang betrifft ein düsteres Kapitel der Parteigeschichte. Das Berliner Boulevardblatt „B.Z.“, das wie die WELT von Axel Springer herausgegeben wird, zitierte im März unter der Überschrift „Eine Milliarde aus SED-Erbe ins Ausland verschoben?“ den Gedenkstättendirektor und Buchautor Hubertus Knabe: „Bis heute ist nicht bekannt, wie viel Geld die PDS insgesamt beiseite schaffen konnte und wer davon heute profitiert. Allein zwischen Januar und Juli 1990 verringerte sich ihr Vermögen – nach Parteiangaben – von 9,5 auf 3,5 Milliarden DDR-Mark.“
www.welt.de

 


FunFact 2:

Die SED hatte kein Problem damit, auf Flüchtlinge schießen zu lassen, allerdings nur dann, wenn diese das Land verlassen wollten. Damals wollten sie nicht, dass die Arbeitskräfte das Land verlassen. Heute behaupten Sie, dass wir mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigen würden und meinen damit ungelernte Wirtschaftsmigranten, von denen viele weder lesen noch schreiben können. Diese „Zuwanderer“ sind ein Grund für wirkliche Facharbeiter, nicht mehr nach Deutschland zu kommen. Und obwohl wir inzwischen einen Status erreicht haben, in dem Wohnungen zu einer Mangelware auf dem Markt geworden sind, lügen sie immer noch mit der Parole: Wir haben Platz.

Nein, haben wir schon lange nicht mehr.
Jeder wusste, dass an der Grenze und an der Mauer scharf geschossen wurde. Und dennoch leugnete die SED-Führung vor und nach 1989, dass es jemals einen Schießbefehl gegeben habe. Damit wollten die politisch Verantwortlichen jenen allein die Schuld zuschieben, die die Grenzen bewachten. Tatsächlich gab es aber seit Oktober 1961 de facto einen Schießbefehl, der zudem täglich in der Vergatterung der Wacheinheiten erneuert worden ist, 28 Jahre lang.

FunFact 3:


Bodo Ramelow
, der „Stalin-Bewunderer“ blieb nach der Landtagswahl 2019 geschäftsführend im Amt und versprach Neuwahlen in Thüringen. Diese Neuwahl wurde nie durchgeführt. Und sein Stalin Tweet sei auch nur Satire gewesen. Auch klar. Marxisten lügen immer.

(Foto: [url=https://www.flickr.com/photos/die_linke/34352054904/in/album-72157684849861365/]Die Linke[/url])
(Foto: Die Linke / Lizenz: CC BY 2.0)

FunFact 4:

Linksjugend solid
ist ein politischer Jugendverband in Deutschland. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Feminismus, Sozialismus, Basisdemokratie und Antifaschismus. Er steht der Partei Die Linke nahe und ist von dieser als Jugendorganisation anerkannt. (…)

Die Linksjugend solid fordert – gemeinsam mit den Jusos und der Grünen Jugend – die Abschaffung des Bundesamtes und der Landesbehörden für Verfassungsschutz. Anlass für die gemeinsame Forderung war im Mai 2020 die Einstufung von Ende Gelände als linksextremistische Bewegung durch den Verfassungsschutz Berlin. Schon seit 2014 ist die Forderung nach der Abschaffung der Verfassungsschutz-Behörden Bundeskongress-Beschlusslage bei der Linksjugend solid.

Die Linksjugend wird auf Bundesebene nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet, aber einige Landesverbände. Im Zuge der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz wurde sie in den Bundesverfassungsschutzberichten 2007 und 2008 erwähnt und unter „linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle“ geführt. In den Berichten der Jahre 2010 und 2011 wurde der Jugendverband noch im Bereich „Linksextremismus“ genannt, aber seit 2012 nicht mehr erwähnt.

Dem Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg, dem Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz und dem Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen gelten die dortigen Landesverbände, in Baden-Württemberg und Bayern inklusive des Sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes, als linksextremistische Bestrebungen.
wikipedia


Think again sunshine, you don’t understand it. And you’re not that good.

Jordan B. Peterson

James Lindsay – Marxisten lügen unverhohlen

skynetblog.de - James Lindsay

„Marxisten lügen einfach. Sie lügen so offenkundig und unverhohlen, dass die Menschen beginnen, ihre eigene Wahrnehmung zu hinterfragen. Das funktioniert, weil niemand erwartet, dass eine andere Person so offenkundig lügt.

Sie glauben nicht an eine gemeinsame Wahrheit. Sie benutzen Worte als Waffen.

Solange Ihr nicht lernt, bei jeder Interaktion den Überblick zu behalten, werdet Ihr auch weiterhin ausgetrickst werden. Sie vertrauen darauf, dass Ihr stillschweigend davon ausgeht, dass sie gute Absichten haben und eine gemeinsame Wahrheit anstreben. Und deshalb ist ein Dialog mit ihnen kein Weg, um eine Wahrheit zu erreichen. Der Dialog ist für sie ein Forum für Manipulation.“

James Lindsay

 

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Malcolm X über die Manipulation durch Medien [Zitat]

„Lass dir niemals von deinen Feinden erzählen, wie viele es von euch gibt. Lass niemals zu, dass der Mensch, gegen den du bist, deine Meinung bestimmt. Das ist der Trick, der bei allen angewandt wird, die unterdrückt werden.

Wenn es in einem Land eine Revolution gibt, übernimmt man als erstes das Radio. Dann fängt man an, den Leuten zu erzählen, dass der Krieg vorbei ist, damit sie sich alle ergeben. Sie glauben es sofort. Und sobald sie das Radio übernommen haben, sagen sie dir, wo du bist und wo sie sind, und du befolgst das sofort; das ist reine Gedankenkontrolle. Die Mehrheit des amerikanischen Volkes ist nicht segregationistisch. Die Mehrheit des amerikanischen Volkes ist nicht imperialistisch. Aber die Regierung ist es. Die Struktur ist es; der Machtapparat ist es.

Wie kann also die Mehrheit damit einverstanden sein?
Weil diejenigen, die die Macht über das Fernsehen, das Radio und die Presse haben, denen, die die Massen sind, ständig erzählen, wie frei sie sind, dass sie dies sind oder das sind.“

Malcolm X

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Henryk M. Broder über die Deutschen, die den Holocaust nachträglich verhindern wollen

„Die Deutschen sind dermaßen damit beschäftigt, den letzten Holocaust nachträglich zu verhindern, dass sie den nächsten billigend in Kauf nehmen. Man kann sich ja nicht um alles gleichzeitig kümmern, man muss Prioritäten setzen.“

Henryk M. Broder

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Über die grüne Netzfeuerwehr und andere Denunzianten (2v2)

Ein weiterer Kommentar zum Zeitgeist
Aus der Reihe: how did we get to this point?

Was bisher geschah …

here the continuation …

skynetblog.de - Netzfeuerwehr

Den zweiten Teil dieses Artikels möchte ich damit einleiten, Ihnen zu sagen, worüber ich in diesem Artikel nicht schreiben werde.

Zum einen werde ich das Thema der künstlichen Intelligenz außen vor lassen. Dies wird allerdings ein Thema sein, das freien Gesellschaften in den nächsten Jahren schwer zu schaffen machen wird, wenn es um die Redefreiheit geht.
Aber ich möchte die Möglichkeit nicht ungenutzt lassen, erneut zu sagen, dass es nicht um Zensur geht. Es geht um Selbstzensur. Das ist der Kern der Schweigespirale. Die Menschen sollen Angst vor Repressionen bekommen und hören auf, ihre Meinung zu sagen oder Kritik an den Zuständen zu äußern.
Und ich werde es immer wieder und wieder sagen, aber die Leser dieses Blogs wissen es bereits, Wahrheit durch Wiederholung.


Zum anderen werde ich in diesem Artikel nicht auf den Verdacht eingehen, dass es inzwischen zu einem Geschäftsmodell für Politiker und auch für andere Personen des öffentlichen Lebens geworden ist, andere Menschen in den sozialen Medien zu verklagen.

Wenn ich lese, dass Berufspolitiker im Monat mehr als 100 Anzeigen wegen Beleidigung stellen und mit Anwaltskanzleien zusammenarbeiten, dann habe ich kein gutes Gefühl dabei. Und ich rede nicht von Morddrohungen oder ähnlichen Äußerungen und möchte auch Beleidigungen auch nicht rechtfertigen.

Es gibt aber Politikerinnen, die so einen Unsinn reden, tanzen oder verzapfen, dass diese Äußerungen einen Shitstorm nach sich ziehen müssen (don’t like the heat, get out of the kitchen). Denn normale Menschen ertragen so einen Unfug nicht, ohne eine psychologische Abwehrreaktion. Und manchmal besteht dieser Abwehrmechanismus (Entwertung) eben darin, der betreffenden Politikerinnen zu sagen, was man über sie denkt. Dann schon haben diese Bürger eine Strafanzeige am Hals und die Politikerinnen*in sind um einige 100 € reicher. Und ist der Gedanke wirklich, dass es Menschen gibt, die mit Absicht „dumm Tüch“ reden, weil sie wissen, dass sie dadurch ihr Einkommen erheblich aufbessern können?
Und selbst wenn sie die Prozesse verlieren, sind ihre politischen Gegner über Wochen gebunden. Sie haben Auslagen, Termine und eine nicht unerhebliche Belastung durch Stress. Und damit ist das primäre Ziel, die Selbstzensur, bereits erfüllt. Unabhängig einer folgenden Strafe.

Jetzt habe ich es doch angesprochen. Ups.

Aber zurück zu den Meldestellen und sogenannten Faktenchecker.
Denn kommt noch besser, beziehungsweise noch viel schlimmer.

Inhalt:

I. Anonyme Accounts und Sockenpuppen anstelle von Skimasken und schwarzem Block.

II. Der zweite Schritt sind die Meldestellen.

III. Inoffizielle Mitarbeiter, falsche Narrative und grüne Denunzianten.

IV. Sie sind wieder da, die Agentin ist zurück.

V. Das Wording, Counter-Speech und die Theorie der Gegenrede.

VI. Noch ein Beispiel …

VII. Zum Schluss.

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht reformierbar.

Ein weiterer Kommentar zum Zeitgeist
Aus der Reihe: how did we get to this point?

 

Dieser Beitrag wurde am 17. Juli 2024 um 23:00 Uhr ebenfalls auf X (vormals Twitter) veröffentlicht. 

skynetblog.de - Rundfunk nicht reformierbar

Ich möchte mit diesem Beitrag nur meine persönliche Sicht auf die aktuelle Diskussion darlegen.

 

„El Hotzo“ und der Streisand-Effekt

Ich bin nicht dafür, dass der Angestellte des ÖRR, der sich selbst „El Hotzo“ nennt, seinen Arbeitsplatz verlieren sollte.

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Alexis de Tocqueville über die Bedeutung des Wortes Demokratie

„Was am meisten Verwirrung stiftet, ist die Verwendung dieser Wörter:
Demokratie, demokratische Regierung.
Solange man sich nicht auf eine klare Definition einigen kann, herrscht ein unentwirrbares Durcheinander von Ideen, das Demagogen und Despoten zum Vorteil gereicht.
Man wird sagen, dass ein Land, das von einem absoluten Fürsten regiert wird, eine Demokratie ist, weil er durch Gesetze oder inmitten von Institutionen regieren wird, die dem Zustand des Volkes förderlich sind. Seine Regierung wird eine demokratische Regierung sein. Er wird eine demokratische Monarchie bilden. Nun können die Worte Demokratie, Monarchie, demokratische Regierung nach der wahren Bedeutung der Worte nur eines bedeuten;
eine Regierung, in der das Volk einen mehr oder weniger großen Anteil an der Regierung hat.“

(…)

„Ihre Bedeutung ist eng mit der Idee der politischen Freiheit verbunden. Einer Regierung, in der es keine politische Freiheit gibt, das Attribut einer demokratischen Regierung zu geben, bedeutet, gemäß der natürlichen Bedeutung der Wörter einen greifbaren Unsinn zu sagen.
Was diese falschen oder zumindest unklaren Ausdrücke angenommen hat, ist:
1. der Wunsch, die Menge zu täuschen, da das Wort demokratische Regierung bei ihr immer einen gewissen Erfolg hat;
2. die tatsächliche Verlegenheit, in der man sich befand, um mit einem Wort eine so komplizierte Idee wie diese auszudrücken: eine absolute Regierung, in der das Volk an den Angelegenheiten keinen Anteil hat, aber die über ihm stehenden Klassen keine Vorrechte genießen und die Gesetze so gestaltet sind, dass sie sein Wohlergehen so weit wie möglich begünstigen.“

Alexis de Tocqueville

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Über die grüne Netzfeuerwehr und andere Denunzianten (1v2)

Ein weiterer Kommentar zum Zeitgeist
Aus der Reihe: how did we get to this point?

Stellen Sie sich für einen Moment vor, dass „Rechte“ Listen von ihren politischen Gegnern anfertigen würden. Dies wäre zu Recht ein Skandal in den Medien und es wäre auch nicht das erste Mal, dass zumindest die extremen Rechten solche Listen angefertigt hätten. (Und ja, ich weiß, wovon ich hier schreibe). Was wird aus solchen Listen, nach fünf oder zehn Jahren? Oder wenn diese Listen in die falschen Hände geraten würden?

Aber ich kann Sie beruhigen. Denn dieses Mal sind es die richtigen, also „die Guten“, die solche Listen von ihren politischen Gegnern angefertigt haben.

Was soll da schon schiefgehen …

Vielleicht haben Sie bereits von der „grünen Netzfeuerwehr“ gelesen. In diesem Artikel werde ich Ihnen diese „Initiative“ und deren Freunde kurz vorstellen.
Es handelt sich hierbei um eine„Initiative“ der Partei „Bündnis90/Grüne“, die vorgibt, gegen falsche Informationen sowie gegen „Hass und Hetze“ im Internet vorgehen zu wollen, oder gegen das, was sie dafür halten. Denn bisher gibt es keine juristische Definition, was „Hass und Hetze“ sein sollen (darüber hatte ich hier bereits geschrieben), abgesehen von der Volksverhetzung, über die immer von Fall zu Fall vor Gericht entschieden wird und (bisher) nicht von der grünen Jugend. Aus irgendeinem Grund sind „Hass und Hetze“ aber meisten nur bei Personen rechts der Linken zu finden. Irgendwie ein merkwürdiger Zufall.

I. Anonyme Accounts und Sockenpuppen anstelle von Skimasken und schwarzem Block.

II. Der zweite Schritt sind die Meldestellen.

III. Inoffizielle Mitarbeiter, falsche Narrative und grüne Denunzianten.

IV. Sie sind wieder da, die Agentin ist zurück.

V. Das Wording, Counter-Speech und die Theorie der Gegenrede.

VI. Noch ein Beispiel …

VII. Zum Schluss.

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Sam Harris über den Propagandabegriff Islamophobie [Zitat]

Sam Harris - skynetblog.de
„Natürlich gibt es Menschen, die Araber, Somalier und andere Einwanderer aus muslimisch geprägten Gesellschaften aus rassistischen Gründen hassen. Aber wenn Sie diese Art von blinder Bigotterie nicht von Hass und der Besorgnis über gefährliche, spaltende und irrationale Ideen unterscheiden können – wie der Glaube an den Märtyrertod oder eine Vorstellung von männlicher „Ehre“, die die faktische Versklavung von Frauen und Mädchen mit sich bringt -, dann schaden Sie unserer öffentlichen Diskussion wirklich.
Alles, was ich jemals über den Islam gesagt habe, bezieht sich auf den Inhalt und die Folgen seiner Lehre. Und ich habe immer wieder betont, dass seine Hauptopfer unschuldige Muslime sind – vor allem Frauen und Mädchen.
So etwas wie „Islamophobie“ gibt es nicht. Dies ist ein Propagandabegriff, der den Islam vor den Kräften des Säkularismus schützen soll, indem er jede Kritik an ihm mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gleichsetzt.
Und er erfüllt seinen Zweck, weil Leute wie Sie darauf hereingefallen sind.“

Sam Harris

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Der Nirvana-Fehlschluss und die Utopien der Hybrid-Marxisten

Ein weiterer Kommentar zum Zeitgeist
Aus der Reihe: how did we get to this point?

Das Versprechen des sozialistischen Paradieses blendet grundsätzlich alle realen Bedingungen aus, ansonsten würde sich schon das theoretische Konzept selbst als eine Utopie erweisen. Der Vergleich (zwischen Utopie und Gegenwart) erfolgt daher immer nur mit den schlechtesten Punkten des gegenwärtigen Systems. Gleichzeitig bleibt unerwähnt, dass es nie eine sozialistische Utopie gegeben hat, die als funktionierender Staat (mit mehr als 150 Menschen) Bestand gehabt hätte.

Alle sozialistischen Utopien sind blutig gescheitert. Und es werden immer wieder die gleichen Erklärungsmuster und linken Verschwörungstheorien aus der Kiste geholt, dass entweder ausländische Mächte die Schuld an dem Scheitern ihres idealen Staates hatten, oder es sich überhaupt nicht um einen sozialistischen Staat gehandelt haben soll.

„Das war kein echter Sozialismus“, ist nur eine weitere Form von „Das ist kein wahrer Schotte“ (ein Scheinargument, logischer Fehlschluss, Argumentum ad hominem, kein wahrer Schotte).

Und es ist der Moment, an dem sich der Wunsch in einen Wahn und gleichfalls die Utopie in gefährliche Idiotie wandelt. Es tut mir leid, dass Sie es von mir erfahren müssen, aber…

Wakanda gibt es nicht.

Nirvana-Fehlschluss skynetblog.de

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Thomas Jefferson über den Betrug an der Zukunft [Zitat]

Die Funktionäre der öffentlichen Macht sind selten bereit, diese zu beschneiden, und ein unorganisierter Ruf nach rechtzeitiger Änderung wird sich nicht gegen eine organisierte Gegenbewegung durchsetzen. Man sagt uns immer, dass die Dinge gut laufen; warum sollten wir sie ändern? ‘chi sta bene, non si muove’, sagt der Italiener, ‘wer gut steht, soll stehen bleiben.’

Das ist wahr und ich glaube wahrlich, dass es bei uns unter einem absoluten Monarchen gut weitergehen würde, solange unser gegenwärtiger Charakter von Ordnung, Fleiß & Friedensliebe erhalten bleibt, und er durch den richtigen Geist des Volkes zurückgehalten würde. Aber solange er so bleibt, sollten wir gegen die Folgen seiner Verschlechterung vorsorgen.

Nach dieser Auffassung von der Bedeutung des Begriffs “Republik” können wir, statt zu sagen, dass “er alles oder nichts bedeuten kann”, mit Wahrheit und Bedeutung sagen, dass Regierungen mehr oder weniger republikanisch sind, je nachdem sie mehr oder weniger vom Element der Volkswahl und -kontrolle in ihrer Zusammensetzung haben.

Und da ich glaube, dass die Masse der Bürger der sicherste Hüter ihrer eigenen Rechte ist, und vor allem, dass die Übel, die sich aus der Dummheit des Volkes ergeben, weniger schädlich sind als die, die sich aus dem Egoismus ihrer Vertreter ergeben, bin ich ein Freund derjenigen Regierungsform, die am meisten von diesem Element enthält.

Und ich glaube aufrichtig, so wie Sie, dass Banken gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, Geld im Namen einer finanziellen Förderung auszugeben, das dann von der Nachwelt bezahlt werden muss, nichts anderes ist, als ein Betrug an der Zukunft im großen Maßstab.

Thomas Jefferson

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Dieter Nuhr über Sprache und Gendern [Zitat]

„Aber heute muss man so genau aufpassen, was man sagt. Deswegen hat sich auch das Gendern durchgesetzt. In diesem Jahr hat es sich wirklich durchgesetzt. Gegen den Willen der Mehrheit, aber wen interessiert das?

Kaum noch eine Sendung im Fernsehen, in der nicht durch einen Schluckauf der Sprecher
(…….) innen demonstriert würde, dass man gesinnungstechnisch auf der Seite des Fortschritts ist. Und nicht aufseiten des dummen Publikums, dem das mehrheitlich auf den Sack geht.
Ich weiß auch nicht.

Ich freue mich natürlich immer, wenn sich alle gut fühlen und repräsentiert fühlen, und ich weiß nur nicht, ob ich es sinnvoll finde, wenn eine gesellschaftliche Gruppe sprachlich repräsentiert wird durch eine Pause beim Sprechen. Besser wäre es doch, man würde die Pause durch ein deutliches Geräusch ersetzen, um denen, die sich nicht in das binäre Mann-/Frau-Schema einordnen können, lautstark einen Platz zu geben. Das sollte doch kein Problem sein für unsere Journalisten [Geräusch, Anmerk.] innen. Und dass es vielleicht nicht schön klingt oder bisschen kompliziert ist, das ist doch kein Argument, das haben wir doch gelernt.

Nun kann ich dann leider nicht mitmachen beim Gendern, weil Sprache ein intuitiver Teil meiner Persönlichkeit ist und ich nicht bereit bin, meine seit der Kindheit tief ins Unterbewusste eingegangene Art zu sprechen, der politischen Opportunität anzupassen.
Wir leben ja hier nicht in “1984”.

Und ich glaube, der Tisch ist einfach kein Mann. Das ist so.
Die Matratze ist nur selten eine Frau. Bitte, ich will das ja nur erklären.
Ich bohre meine Löcher weiterhin nicht mit der Bohrer*in.

Ich gehe zum Arzt, nicht zur Heilkraft und das Wort Lehrer bezeichnet definitiv nicht einen männlichen Lehrer. Sondern das Wort Lehrer kommt, das muss man den Leuten beim Duden vielleicht mal erklären, die sind ja auch alle nicht mehr so Sprach firm da, das kommt vom Verb lehren. Und aus Verben wird im Deutschen ein Hauptwort, indem man die infinitiv Endung weglässt und stattdessen “e-r” hinten dran hängt.

bohren-Bohrer
lutschen-Lutscher
lehren-Lehrer

Und damit ist dann … ja so einfach ist das … Und dann ist damit die lehrende Person gemeint.  Und erst wenn man an den Lehrer noch die Endung “in” anhängt, wird aus dem geschlechtsneutralen Lehrer eine Frau. Mit anderen Worten: für “weibliche Lehrperson” gibt es ein eigenes Wort, für männliche nicht. Das ist eine Benachteiligung für uns Männer, mit der ich sehr gut leben kann.

Und bitte, nicht, dass wir uns falsch verstehen. Ich bin absolut für Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von Männern und Frauen und allen Menschen, die sich da nicht einordnen können. Aber Sprache ist ein Kulturgut. Und das ist heute offensichtlich überhaupt kein Argument mehr. Heute muss alles angepasst sein, auch die Sprache, gnadenlos.

Die Organisation PETA hat dieses Jahr mal wieder gefordert, die Sprache von tierfeindlichen Redewendungen zu reinigen. Man soll (bitte, das ist jetzt ernst, was ich hier sage), man soll nicht mehr sagen: „Mit dem habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen“, wegen Hühnerdiskriminierung.  Man soll lieber vegane Begriffe benutzen, wie: „Mit dem habe ich noch ein Weinblatt zu rollen“. Das ist kein Scherz, das ist ein ernst gemeinter Vorschlag.
Und man soll auch nicht mehr „die Katze aus dem Sack lassen“, wobei ich mich frage, ist es nicht vielmehr Tierquälerei, die Katze im Sack drin zu lassen?

In welcher Anstalt muss man sein, um auf so was zu kommen? Vor allem, wie lange muss man nicht mehr draußen gewesen sein? Ich mein, wie bekloppt kann es noch werden?“

Dieter Nuhr

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