Medienkompetenz – Wiederholungen und Wahrheitseffekt

Wenn Sie ein Gedicht oder eine mathematische Formel auswendig lernen wollen, dann ist es eine bekannte und bewährte Lernmethode, den Text oder die Formel wiederholt zu lesen. Dieselbe Methode kann aber auch dann wirksam werden, wenn wir den Text nicht lernen wollen. So kennen die meisten Medienkonsumenten eine kurze Melodie oder den Text eines Liedes aus der Werbung oder den gesprochenen Textanteil einer Werbung („Wer hat’s erfunden?“). Aber nicht nur die Werbeindustrie nutzt diese Methode für ihre Botschaften („Geiz ist Geil“).

Auch Werbeslogans der politischen Parteien wiederholen immer wieder die gleichen leeren Sprechblasen und Parolen, zum Beispiel „Deutschland geht es gut“, „Die Renten sind sicher“ oder „Mehr Bildung“, „Yes we can“ („Wir schaffen das“). Wie ich in dem Beitrag über die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und ihren Werbeslogan „sozial ist, was Arbeit schafft“ bereits beschrieben habe, werden diese Public Relations (PR) Kampagnen (Beispiel: Fachkräftemangel) seit Jahren mit vielen Millionen Euro finanziert. Und diese (politischen) Werbebotschaften bleiben trotz fehlenden Inhalts auf der Agenda und entfalten eine Wirksamkeit (Narrative).

In diesem Beitrag wird der Effekt der Wiederholung beschreiben und wie dieser Effekt als Methode genutzt werden könnte (…), um den Einfluss des Senders (zum Beispiel Werbung von Unternehmen oder Parteien) auf die Entscheidungstendenzen von Medienkonsumenten oder Wählern (Empfänger) zu vergrößern oder auch verändern zu können.

    • Wiederholung (Lernmethode)
    • der Wahrheitseffekt (Psychologie)
    • Wiederholung als Mittel der Rhetorik
    • Priming und Wiederholungen

Dieser Beitrag ist Teil der (neuen) Serie zum Thema Medienkompetenz“.

Wahrheitseffekt

Wiederholung (Lernmethode)

 

Wiederholung, auch Repetition oder Rekapitulieren, hat in Lernmethoden (Theorie) und Arbeitsmethoden (Praxis) den Zweck, das Gelernte zu manifestieren und zu perfektionieren. Ziel hierbei ist es, die Verbindungen innerhalb der neuronalen Netze zu festigen, über die im Gehirn Informationen abgelegt werden. Klaus Grawe verglich dieses Verfahren mit einem Trampelpfad, der durch seine häufige Nutzung immer breiter wird und am Ende eine sprichwörtliche Autobahn darstellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lernmethode

 

Diese Methode funktioniert sogar auch dann, wenn das Verhalten des „Lernenden“ passiv ist, die Person also nicht aktiv zum eigenen Lernprozess beiträgt.
Yury Shtyrov, Vadim V. Nikulin und Friedemann Pulvermüller untersuchten die plastische Veränderungen, die im Gehirn innerhalb von Minuten nach passiver Wahrnehmungsexposition mit neuartigen gesprochenen Reizen“ auftreten.

Sie veröffentlichten 2010 den Artikel „Rapid Cortical Plasticity Underlying Novel Word Learning“ (Schnelle kortikale Plastizität als Basis für neuartiges Wortlernen). Sie konnten nachweisen, dass die Versuchspersonen nur durch das Zuhören und ohne eigenes aktives Handel ein neues Wort lernen konnten. Dazu wurde ihnen in einem Zeitrahmen von 14 Minuten ein Wort 160 mal wiederholt vorgespielt. Die Neurowissenschaftler konnten anschließend durch einen Scan des Gehirns nachweisen, dass sich neue Verbindungen im Gehirn entwickelt hatten die dem neuen Wort zugeschrieben werden konnten und die sich in ihrer Struktur nicht von anderen Worten unterscheiden ließen, die von den Versuchspersonen zum Beispiel in ihrer Kindheit gelernt wurden.


Dieser erste Bericht eines neuronalen Korrelats des schnellen Lernens deutet darauf hin, dass unser Gehirn effektiv neue neuronale Schaltkreise bilden kann, wenn es neuen Mustern im sensorischen Input ausgesetzt wird. Das Verstehen dieses schnellen Lernens ist der Schlüssel zur neurobiologischen Erklärung der menschlichen Sprachfähigkeit und der Lernmechanismen im Allgemeinen.
(Shtyrov et al. 2010)


Anmerk.
Interessant wären hierbei Untersuchungsergebnisse, die Hinweise darauf geben könnten, ob sich vergleichbare Strukturen entwickeln, wenn das Wort über längere Zeiträume wiederholt wird. Zum Beispiel, wenn vor dem Wetterbericht immer derselbe Werbepartner seinen Auftritt hat. 365 Wiederholungen im Jahr, 3 mal Wetterbericht pro Tag.
Lassen sich in unseren Gehirnen neuronale Netze finden, die durch Markennamen oder Produkte entstanden sind?


Wie wirken sich diese Lernmuster im Zusammenhang mit mehreren, gleichzeitig auftretenden Reizen aus? In einem Hollywood Blockbuster wird der Zuschauer permanent stimuliert. Die Hintergrundmusik verspricht Spannung, 25 einzelne Frames (Bildsequenzen) fordern das Gehirn mit visuellen Rechenaufgaben, gleichzeitig führen mehrere Personen Dialoge, denen der Zuschauer sowohl akustisch, als auch inhaltlich folgen muss, um die Handlung des Films verstehen zu können, auch auf der Metaebene und emotional. Eine wahre Meisterleistung des Gehirns.
„Abgelenkter“ können wir kaum sein, also unaufmerksamer. Wohin führt Unaufmerksamkeit am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr oder in einem Gespräch? Der „Zauberer“ auf der Bühne lenkt sein Publikum mit dem Kaninchen in seiner linken Hand ab, während er mit der rechten Hand die Spielkarte verschwinden lässt. Der Taschendieb verdeckt mit einem Mantel seine Tat oder verwickelt das Opfer in ein Gespräch.

Unaufmerksamkeit beim Medienkonsum sollte vermieden werden, um sich nicht einer möglichen Manipulation auszusetzen. Sie würden vermutlich nicht eine Lebensversicherung unterschreiben, während Sie „nebenbei“ das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft verfolgen. Aber Sie hören morgens im Auto während des Berufsverkehrs die Nachrichten und fühlen sich danach noch „Informiert“. Aber „wo“ das Gehirn diese Informationen abspeichert (wenn diese überhaupt ins Langzeitgedächtnis übertragen werden) oder in welcher Kategorie die Information abgespeichert wird, ist leider nicht nebenbei kontrollierbar. Informationen könnten so „platziert“ werden, um später wieder auf diese zurückzugreifen (Vgl. der Wahrheitseffekt).

https://de.wikipedia.org/wiki/Neuronale_Plastizit%C3%A4t


Rapid Cortical Plasticity Underlying Novel Word Learning
Yury Shtyrov, Vadim V. Nikulin and Friedemann Pulvermüller
Journal of Neuroscience 15 December 2010, 30 (50) 16864-16867;
DOI: https://doi.org/10.1523/JNEUROSCI.1376-10.2010

http://www.jneurosci.org/content/30/50/16864.full


Der “Wahrheitseffekt”

„Das habe ich doch schon mal irgendwo gehört“.

Der Wahrheitseffekt macht sich in der Beurteilung einer Information bemerkbar. Es besteht die Tendenz, einer Aussage die zuvor bereits gehört oder gelesen wurde, einen größeren Wahrheitsgehalt zuzusprechen als solchen Aussagen oder Informationen, die erstmals gehört werden (Wahrheitseffekt).

Der Wahrheitseffekt, auch “Truth-Effekt” genannt, kann unsere Wahrnehmung beeinflussen und dazu führen, dass wir unsere Antwort-, Entscheidungs- oder Handlungstendenzen verändern.

Es ist eine sehr wirkungsvolle Methode, um die Meinungen der Rezipienten mithilfe von Massenmedien zu beeinflussen.

Die erste Untersuchung zum Wahrheitseffekt führten Lynn Hasher, David Goldstein und Thomas Toppino im Jahr 1977 durch (…)

Die Aufgabe der Versuchspersonen bestand darin, nach jeder Aussage auf einer 7-stufigen Skala zu beurteilen, für wie wahr sie diese hielten. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass tatsächlich denjenigen Aussagen, die zu allen drei Messzeitpunkten präsentiert wurden, ein signifikant größerer Wahrheitsgehalt zugesprochen wurde als den Aussagen, die nur zu je einem der drei Messzeitpunkten präsentiert worden waren. Dies zeigt, dass die Wiederholung einer Aussage dazu führt, dass diese als wahrer empfunden wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrheitseffekt_und_Wahrheitsurteile

 

Der Wahrheitseffekt (engl. truth effect, …) beschreibt das Phänomen der kognitiven Psychologie, dass Aussagen, die zuvor bereits gehört oder gelesen wurden, ein größerer Wahrheitsgehalt zugesprochen wird als solchen, die erstmals gehört werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrheitseffekt_und_Wahrheitsurteile

 


Der Wahrheitseffekt wird also dann wirksam, wenn das zuvor bereits Wahrgenommene dem Medienkonsumenten noch einmal begegnet.
Dabei ist es nicht wichtig, dass immer wieder wörtlich das Gleiche gesagt werden muss, damit diese Methode wirksam wird. Auch wenn die Nachricht anders formuliert wird, bleibt die Wiederholung des Inhaltes wirksam. Selbst dann, wenn es von unterschiedlichen Personen oder unterschiedlichen Massenmedien wiederholt wird.
Ein Beispiel dafür ist die Re-Militarisierung in Spielfilmen und TV-Serien. Es gibt viele Filme in denen die Militärs als Helden und Retter auftreten. Hier finden sich unterschiedliche Akteure, unterschiedliche Darstellungsformen und Formulierungen. Aber die Nachricht, die immer wieder wiederholt wird, ist immer die gleiche: die US-Militärs sind die Guten.


Wiederholung als Mittel der Rhetorik

 

Ausweichen von Argumenten
Die Berufung auf ad nauseam birgt das Risiko eines Argumentationsfehlers, im Speziellen den Versuch, sich eines unangenehmen Themas oder Argumenten, die man nicht entkräften kann, dadurch entziehen zu wollen, dass man diese als bereits zu oft diskutiert und damit weitere Diskussion für überflüssig erklärt.

Beweis durch Wiederholung
Als ad nauseam (lat. „bis zur Seekrankheit“) bezeichnet man auch den Argumentationsfehler, nachdem eine Behauptung solange – auch von verschiedenen Leuten – wiederholt wird, bis sie als wahr akzeptiert wird, ohne dass jedoch ein Beweis geführt wurde, der die Behauptung bestätigen würde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ad_nauseam


Für den Beweis durch Wiederholung gibt es Zahllose Bespiele. Viele Interviews mit Berufspolitikern könnten hier angeführt werden, in dem die befragten Personen sich nicht festlegen wollen oder eine Aussage nicht bestätigen wollen und stattdessen immer wieder das Gleiche sagen. Sie wiederholen die gleiche Sprechblase und präsentieren diese als ein Argument, dass aber nur ein Scheinargument ist.
Es gibt Narrative die inzwischen so selbstverständlich wiederholt werden, dass die Bürger nicht mehr auf die Idee kommen, nach den Belegen für die Behauptungen von Politikern und Medien zu fragen.


Priming und Wiederholungen

Netzwerke

In diesen Zusammenhängen lassen sich Akteure beobachten, die wie einzelne Personen auftreten und handeln, aber (hinter den Kulissen) zu den gleichen politischen oder wirtschaftlichen Netzwerken oder Lobbyorganisationen gehören. Die einzelnen Stimmen können in den Massenmedien nicht ohne weitere Informationen einem Netzwerk zugeordnet werden. Darum erscheinen sie wie einzelne Stimmen in verschiedenen Medien und erwecken den Eindruck, dass wenn so viele Experten einer Meinung sind, muss diese These ja stimmen. Nein muss sie nicht.
Es wird mit Absicht der Eindruck erweckt, dass es viele einzelne und voneinander unabhängige Stimmen sind, die alle das Gleiche sagen. Sie formulieren ihre Botschaften anders oder äußern sich zu unterschiedlichen Zeiten oder in verschiedenen Medien. Auch diese Netzwerke und Stiftungen bedienen sich der Methode des Wahrheitseffekts. Zugang zu Massenmedien ist Voraussetzung.


Priming

Für die handelnden politischen Akteure ist es sehr wichtig, schnell den öffentlichen Raum in der entsprechenden Debatte einzunehmen und den Frame, also den Claim abzustecken. Dazu eignen sich zum Beispiel die wöchentlichen Talkshows besonders gut. (Je nach Sichtweise, ist dies die einzige oder wichtigste Aufgabe von Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk). In diesen Talkshows (oder Showtalks) lassen sich Woche für Woche verschiedene Methoden der Manipulation (Soft-Power-Techniken) beobachten. Der Priming-Effekt, Framing, Anker-Effekt und Wahrheitseffekt.
Der Wahrheitseffekt wird bei bereits zuvor gehört oder gelesen Aussagen wirksam. Darum ist es wichtig die Akteure schnell in der öffentlichen Debatte zu Wort kommen zu lassen, so dass sie ihre Argumente vortragen können. Praktisch, dass die Talkshows meistens aktuelle Themen haben.


Wie mächtig solche Wiederholungen auch in Konferenzen sein können, zeigt eine Studie der US-Psychologin Kimberlee Weaver vom Institute for Social Research an der Universität Michigan. Ihr Ergebnis: Wer am lautesten brüllt und oft genug dasselbe erzählt, bekommt am Ende recht.
Demnach reichen schon drei Personen, um die Meinung einer Gruppe zu repräsentieren, solange diese einmütig und unabhängig voneinander immer wieder dieselbe Meinung kundtun. Weaver stellte sogar fest, dass eine einzelne Person bereits 90 Prozent dieses Effekts erreicht, wenn sie nur dreimal dieselbe Meinung (vorzugsweise die eigene) wiederholt!
Die Wissenschaftlerin begründet dies mit unserem mangelhaften Erinnerungsvermögen: Irgendwann unterscheidet unser Gedächtnis nicht mehr, von wem die Aussage stammt – ob von drei verschiedenen Menschen oder der immer selben Person. Und was oft genug gesagt wird, prägt sich eben besser ein.
Das ermöglicht die gezielte Manipulation genauso, wie es uns davor bewahren kann, allzu beharrlichen Wiederholungstätern im täglichen Meinungsaustausch auf den Leim zu gehen. Denn wer den Wiederholungs-Effekt kennt, ist jetzt natürlich gewarnt. Gewarnt. Gewarnt.

Quelle: www.wiwo.de | Jochen Mai und Daniel Rettig | 10.07.2011


Werbung

Jedes Jahr werden Milliarden für Werbekampagnen ausgegeben. Würden diese Kampagnen keine Erfolge versprechen, würden Unternehmen nicht so viel Geld für die Werbung ausgeben. Auch hier wird die Methode der Wiederholung angewendet.


Der gleiche Inhalt, andere Verpackung:

  • verschiedene Formulierungen und Darstellungen (der gleichen Inhalte)
  • verschiedene Personen (Akteure, Experten)
  • verschiedene Medien (Kommunikationsmittel)
  • räumliche und zeitliche Trennung
  • Priming

“Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.”

Johann Wolfgang von Goethe


Update 22.09.2019

Ein kurzes Update zum Thema Verbindungen innerhalb von neuronalen Netzen:
ein vergleichbarer Effekt kann auch mit Bildern funktionieren (Gomez et al. 2019). Jesse Gomez, Michael Barnett und Kalanit Grill-Spector konnten in einer Studie an der Stanford University belegen, dass durch intensives betrachten von Bildern im Kindesalter, eine eigene Kategorieregion im Gehirn erzeugt werden kann, die noch im Erwachsenenalter nachweisbar ist.

Medienkompetenz – Wahrheit durch Wiederholung (Update)


Quellennachweise:

www.skynetblog.de/sozial-ist-was-arbeit-schafft/

https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrheitseffekt_und_Wahrheitsurteile

https://de.wikipedia.org/wiki/Ad_nauseam

https://portal.hogrefe.com/dorsch/wahrheitseffekt/

https://de.wikipedia.org/wiki/Neuronale_Plastizit%C3%A4t

https://de.wikipedia.org/wiki/Lernmethode


Quelle: www.wiwo.de | Jochen Mai und Daniel Rettig | 10.07.2011

http://www.wiwo.de/erfolg/trends/wiederholungs-effekt-warum-wir-einer-aussage-umso-eher-glauben-je-oefter-wir-sie-hoeren/5302226.html


Rapid Cortical Plasticity Underlying Novel Word Learning
Yury Shtyrov, Vadim V. Nikulin and Friedemann Pulvermüller
Journal of Neuroscience 15 December 2010, 30 (50) 16864-16867;
DOI: https://doi.org/10.1523/JNEUROSCI.1376-10.2010

http://www.jneurosci.org/content/30/50/16864.full


Frequency and the conference of referential validity
Lynn Hasher, David Goldstein, Thomas Toppino
https://doi.org/10.1016/S0022-5371(77)80012-1

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022537177800121


Bild: PDPics, pixabay.com


 

1 thought on “Medienkompetenz – Wiederholungen und Wahrheitseffekt”

  1. […]Da ich mich schon länger mit dem Bewusstsein bzw. dem Unterbewusstsein und in dem Zusammenhang auch mit den Medien befasse und wie diese Medien auf das menschliche Bewusstsein bzw. Unterbewusstsein wirken können (siehe dazu z.B. “Medien”, “Gedankenkontrolle”), sind mir auch solche psychischen Mechanismen nicht fremd und wollte gar nichts weiter dazu schreiben.

    Heute las ich aber einen Artikel zu einer kommenden Artikelserie auf dem SkynetBlog mit dem Titel “Medienkompetenz – Wiederholungen und Wahrheitseffekt” und wollte nun doch etwas dazu schreiben und dabei auf den Artikel hinweisen. Ein kurzes Zitat daraus:[…]

      

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