Kriegspropaganda am Beispiel der Hamas kurz erklärt

Am 07. Oktober 2023 haben über 1000 islamische Terroristen der Hamas die Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel überquert. Sie haben dann in Israel ein menschenverachtendes Massaker angerichtet. So haben die Terroristen über 1200 Menschen regelrecht abgeschlachtet und es wird vermutet, dass über 100 Menschen in den Gazastreifen entführt wurden. Noch während des Angriffs haben die islamischen Terroristen Bilder und Videos ihrer Verbrechen in den sozialen Medien veröffentlicht. Sie haben damit, zeitgleich mit ihrer militärischen Offensive, parallel auch eine Propagandaoffensive gestartet.
So waren Bilder und Videos von Menschen zu sehen, die erschossen oder lebendig verbrannt wurden, von vergewaltigten und misshandelten Frauen, die wie Trophäen durch die Straßen gezerrt wurden. Und dazu die lachenden Täter.
Und das ist ein Unterschied zu den Verbrechen der Nationalsozialisten im Dritten Reich. Diese haben versucht, ihre Verbrechen zu vertuschen und die Beweise zu vernichten in der Hoffnung, dass die Öffentlichkeit nie etwas von diesen Verbrechen erfahren wird. Die Täter der Hamas haben sich selber bei ihren Taten gefilmt und dieses Material dann anschließend selbst in den sozialen Medien veröffentlicht, sodass jeder sehen konnte, was sie getan haben.

Wir haben es hier mit einer neuen Form der Kriegspropaganda zu tun, sozusagen ein Dschihad im Livestream. Das Ziel hierbei ist es, den Gegner zu manipulieren. In diesem Fall, ihn durch Angst und Schrecken einzuschüchtern.

In diesem Beitrag werde ich einige Anzeichen erklären, wie wir Propaganda erkennen können und uns so vor einer Beeinflussung schützen können.

Kriegspropaganda am Beispiel der Hamas kurz erklärt.

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[Vortrag] Dr. Daniele Ganser – Medienkompetenz

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Ein neuer Vortrag von Dr. Daniele Ganser, mit dem Thema „Medienkompetenz, wie funktioniert Kriegspropaganda?“ vom Oktober 2015. Dieser Vortrag richtet sich überwiegend an 15 – 25-jährige Zuschauer und enthält vielleicht gerade deswegen in über 120 Minuten wenig Neues für diejenigen, die sich schon vormals mit den Themen befasst haben. Aber trotzdem wird durchaus unterhaltsam erklärt, warum es sinnvoller ist, Bücher zu Lesen um Zusammenhänge besser zu verstehen, als sich in einer Nachrichtensendung in 10 Minuten 10 Themen anzusehen. Und warum es Gut ist, phasenweise das Smartphone weg zulegen oder für ein Wochenende in der Natur zu Zelten. Soweit ganz sympathisch.

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