„Es gibt heute 1,2 Milliarden Muslime auf der Welt. Natürlich sind nicht alle von ihnen radikale. Die Mehrheit von ihnen sind friedliche Menschen. Die Radikalen werden nach Schätzungen aller Nachrichtendienste auf der ganzen Welt auf 15 bis 25 Prozent geschätzt. Das bedeutet, dass 75 Prozent von ihnen friedliche Menschen sein könnten. Aber wenn man sich 15 bis 25 Prozent der muslimischen Weltbevölkerung ansieht, hat man es mit 180 bis 300 Millionen Menschen zu tun, die sich der Zerstörung der westlichen Zivilisation verschrieben haben. Das entspricht der Einwohnerzahl der Vereinigten Staaten. Warum sollten wir uns also Sorgen um die radikalen 15 bis 25 Prozent machen? Weil es die Radikalen sind, die töten. Weil es die Radikalen sind, die enthaupten und massakrieren.
Wenn man sich die Geschichte anschaut, wenn man sich alle Lektionen der Geschichte anschaut, dann waren die meisten Deutschen friedlich. Dennoch haben die Nazis die Agenda vorangetrieben und als Ergebnis starben 60 Millionen Menschen, fast 14 Millionen in Konzentrationslagern, 6 Millionen waren Juden. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.
Wenn man sich Russland ansieht, waren die meisten Russen ebenfalls friedlich, aber die Russen waren in der Lage, 20 Millionen Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.
Wenn Sie zum Beispiel China betrachten, waren die meisten Chinesen ebenfalls friedlich. Dennoch waren die Chinesen in der Lage, 70 Millionen Menschen zu töten.
Die friedliche Mehrheit war irrelevant.
Wenn man sich Japan vor dem Zweiten Weltkrieg anschaut, waren die meisten Japaner ebenfalls friedlich, und doch konnte sich Japan seinen Weg durch Südostasien metzeln und tötete 12 Millionen Menschen, die meisten mit Bajonetten und Schaufeln.
Die friedliche Mehrheit war irrelevant.
Am 11. September lebten in den Vereinigten Staaten 2,3 Millionen arabische Muslime. Es brauchte 19 Flugzeugentführer, 19 Radikale, um Amerika in die Knie zu zwingen, das World Trade Center zu zerstören, das Pentagon anzugreifen und an diesem Tag fast 3.000 Amerikaner zu töten.
Die friedliche Mehrheit war irrelevant.
Bei all unseren Argumenten und unserem Reden über gemäßigte und friedliche Muslime bin ich froh, dass Sie hier sind, aber wo sind die anderen, die ihre Stimme erheben?
(…) Es ist an der Zeit, dass wir die politische Korrektheit in den Müll werfen, wo sie hingehört.“
Brigitte Gabriel
Quellennachweis:
Brigitte Gabriel (1964-), libanesisch-amerikanische Journalistin, Autorin und Gründerin von American Congress of Truth und ACT! for America.
Datei: Brigitte Gabriel speaks on Refugee Crisis in Twin Falls, Idaho.jpg
Datum: 01.10.2016
Copyright: CC BY 3.0
Am 16. Juni 2014 während einer Veranstaltung zum Thema:
„Benghazi: The Difference It Makes Is Accountability!“
„Benghazi: The Difference It Makes Is Accountability!“
Video ab Minute 4:05.