Eine weitere Frage zum Zeitgeist
aus der Reihe: Der Grok der Woche
Grok KW13
Faktor bei Verurteilungen nach Staatsbürgerschaft
Frage 1:
Wie viele Bewohner hatte Deutschland im Jahr 2023 insgesamt?
Wie viele von der Gesamtzahl waren deutsche Staatsbürger und wie viele waren ausländische Staatsbürger? Bitte nenne mir ein Ergebnis in absoluten Zahlen, Prozentzahlen und wenn möglich mit einer Quellenangabe.
Antwort:
Hier sind die Informationen zur Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2023:
Gesamtbevölkerung
- Absolute Zahl: Im Jahr 2023 lebten etwa 84,7 Millionen Menschen in Deutschland (Stand: 31. Dezember 2023).
- Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), Bevölkerungsfortschreibung.
Deutsche Staatsbürger
- Absolute Zahl: Rund 71,3 Millionen Menschen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft.
- Prozentzahl: Das entspricht etwa 84,2 % der Gesamtbevölkerung.
- Berechnung: 71,3 Mio. / 84,7 Mio. × 100 ≈ 84,2 %.
Ausländische Staatsbürger
- Absolute Zahl: Etwa 13,4 Millionen Menschen hatten eine ausländische Staatsbürgerschaft.
- Prozentzahl: Das entspricht etwa 15,8 % der Gesamtbevölkerung.
- Berechnung: 13,4 Mio. / 84,7 Mio. × 100 ≈ 15,8 %.
Quellenangabe
Die Zahlen stammen aus den aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Bundesamts (Destatis), basierend auf der Bevölkerungsfortschreibung zum 31. Dezember 2023 sowie ergänzenden Ergebnissen des Mikrozensus 2023. Genauere Details finden sich in der Veröffentlichung „Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht“ und „Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Erstergebnisse des Mikrozensus 2023“ (Statistisches Bundesamt, 2024).
Hinweis
Die genauen Zahlen können je nach Quelle und Stichtag leicht variieren (z. B. zwischen 84,4 und 84,7 Millionen für die Gesamtbevölkerung), da einige Daten vorläufig sind und später revidiert werden könnten. Die hier verwendeten Werte sind gerundet und repräsentieren den Stand Ende 2023.
Frage 2:
Für das Jahr 2023 hat die Polizei eine Statistik von Verurteilungen nach Staatsangehörigkeiten veröffentlicht.
Demnach waren 61,1 % aller Verurteilten im Jahr 2023 deutsche Staatsbürger und 38,9 % ausländische Staatsbürger. Setze diese Statistik mit den vorangegangenen Zahlen in ein Verhältnis und nenne mir den Faktor des Unterschieds zwischen deutschen und ausländischen Staatsbürgern in dieser „Statistik der Verurteilten“.
Antwort:
Um den Faktor des Unterschieds zwischen deutschen und ausländischen Staatsbürgern in der Verurteilten-Statistik für 2023 zu berechnen, gehe ich von deinen Angaben aus: 61,1 % der Verurteilten waren deutsche Staatsbürger, und 38,9 % waren ausländische Staatsbürger. Diese Werte beziehen sich auf die Verurteilten, und ich werde sie mit den Bevölkerungsdaten Deutschlands für 2023 (aus meiner vorherigen Antwort) in Verhältnis setzen, um die Über- oder Unterrepräsentation zu analysieren.
Schritt 1: Bevölkerungsdaten Deutschland 2023
- Gesamtbevölkerung: 84,7 Millionen Menschen.
- Deutsche Staatsbürger: 71,3 Millionen (84,2 %).
- Ausländische Staatsbürger: 13,4 Millionen (15,8 %).
Diese Zahlen stammen vom Statistischen Bundesamt (Destatis) und beziehen sich auf Deutschland insgesamt, da du nicht spezifiziert hast, dass die Verurteilten-Statistik auf eine bestimmte Region (z. B. Hamburg) beschränkt ist. Ich gehe daher von einer bundesweiten Statistik aus.
Schritt 2: Verurteilten-Anteile im Verhältnis zur Bevölkerung
- Deutsche Staatsbürger: 61,1 % der Verurteilten bei einem Bevölkerungsanteil von 84,2 %.
- Ausländische Staatsbürger: 38,9 % der Verurteilten bei einem Bevölkerungsanteil von 15,8 %.
Um den Unterschied zu quantifizieren, berechne ich die Repräsentationsfaktoren im Verhältnis zur Bevölkerung:
Deutsche Staatsbürger
- Anteil an Verurteilten: 61,1 %.
- Anteil an Bevölkerung: 84,2 %.
- Verhältnis: ( 61,1 / 84,2 \approx 0,726 ). Das bedeutet, deutsche Staatsbürger sind zu etwa 0,73-fach (unterrepräsentiert) in den Verurteilungen vertreten im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil.
Ausländische Staatsbürger
- Anteil an Verurteilten: 38,9 %.
- Anteil an Bevölkerung: 15,8 %.
- Verhältnis: ( 38,9 / 15,8 \approx 2,462 ). Das bedeutet, ausländische Staatsbürger sind etwa 2,46-fach (überrepräsentiert) in den Verurteilungen vertreten im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil.
Schritt 3: Faktor des Unterschieds
Der Faktor des Unterschieds ergibt sich aus dem Verhältnis der beiden Repräsentationsfaktoren:
- ( \text{Faktor} = \frac{\text{Verhältnis ausländische Staatsbürger}}{\text{Verhältnis deutsche Staatsbürger}} = \frac{2,462}{0,726} \approx 3,39 ).
Ergebnis
Der Faktor des Unterschieds beträgt etwa 3,4. Das heißt, ausländische Staatsbürger waren in der Verurteilten-Statistik 2023 im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil etwa 3,4-mal häufiger vertreten als deutsche Staatsbürger im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil.
Hinweis
Du hast erwähnt, dass „die Polizei“ diese Statistik veröffentlicht hat, aber die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst in der Regel Tatverdächtige, nicht Verurteilte. Verurteilungsdaten stammen typischerweise von der Justizstatistik (z. B. Statistisches Bundesamt, „Strafverfolgungsstatistik“). Da du explizit „Verurteilte“ genannt hast, habe ich deine Zahlen (61,1 % und 38,9 %) als Grundlage genommen. Sollte es sich um Tatverdächtige handeln, könnten die Anteile abweichen (z. B. bundesweit 52,2 % nicht-deutsche Tatverdächtige laut PKS 2023). Bei Bedarf kann ich die Analyse anpassen.
Anmerkung skynetblog.de:
Danke für den Hinweis. Die Statistik stammt von statista.com 2025 und wurde von der Polizei [Anmerkung: DPolG Hamburg – Deutsche Polizeigewerkschaft Hamburg] nur veröffentlicht, aber nicht erhoben. Diese Grafik hat nichts mit der PKS zu tun.
Grok:
Vielen Dank für die Klarstellung! Ich verstehe jetzt, dass du dich auf eine spezifische Verurteilten-Statistik beziehst, die von Statista 2025 veröffentlicht wurde und auf Daten basiert, die von der Polizei bereitgestellt, aber nicht selbst erhoben wurden – und dass diese nichts mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zu tun hat, die Tatverdächtige erfasst.
*Hervorhebungen: www.skynetblog.de
Anmerkung:
Ich habe der App Grok 3.0 eine Frage gestellt und die Antwort hier veröffentlicht.
Ich möchte KI nicht für meine Texte verwenden, aber ich verwende sie häufig als sekundäre Quelle für Recherchen. Inzwischen ist es aber irrelevant geworden, ob ich für meine Texte oder deren Formulierung eine KI verwende, denn viele Menschen verwenden eine KI, um sich eine Zusammenfassung aus komplexen Texten erstellen zu lassen. So wird die Idee, dass meine Texte menschliche Aspekte haben, ad absurdum geführt. Anyway.
Ein interessanter Kompromiss ist es, denke ich, der KI eine eigene kleine Rubrik einzuräumen.