Warum entstehen Dissonanzen zwischen Sender und Empfänger? (2)

Wie eine Konsonanz, also ein Gleichklang in den Massenmedien entstehen kann habe ich im ersten Teil beschrieben.
In diesem Artikel beschreibe ich, wie eine Dissonanz zwischen den Journalisten und Redaktionen (Sender) auf der einen Seite und den Lesern oder Zuschauern bzw. Bürgern (Empfänger) auf der anderen Seite entstehen könnte. Daraus ergibt sich die Frage:

“Sind Redaktionen repräsentativ für den Bevölkerungsdurchschnitt?”

Eine einfache Antwort darauf gibt es nicht. Aber es lassen sich Hinweise finden, die eine mögliche Erklärung aufzeigen könnten.

Wie entsteht eine Konsonanz in den Massenmedien? (1)
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Wie entsteht eine Konsonanz in den Massenmedien? (1)

Wie entsteht eine Konsonanz in den Massenmedien? (1)

Der erste Teil erklärt wie eine Konsonanz (Gleichklang) innerhalb der Massenmedien entstehen kann und bezieht sich auf den Artikel über den Vortrag von Dr. Uwe Krüger (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Universität Leipzig). Dieser Beitrag beginnt mit einer kurzen Wiederholung aus meinem Text über den Vortrag “Mainstream” von Dr. Uwe Krüger. Ich empfehle zum besseren Verständnis den Vortrag anzusehen, bevor Sie diesen Beitrag lesen. In diesem Beitrag werde ich auf den letzten Teil seines Vortrages eingehen und diesen Ergänzen.
Zwei mögliche Erklärungen für eine (natürliche) Konsonanz in den Massenmedien sind das Propagandamodell und die Indexing-Hypothese.

Der zweite Teil beschreibt die Dissonanz, die zwischen dem Publikum und den Medien entstehen kann und welche Folgen diese Dissonanz haben könnte.


Wie entsteht eine Konsonanz in den Massenmedien? (1)
Warum entstehen Dissonanzen zwischen Sender und Empfänger? (2)

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