Über Honeypots, Sahra Wagenknecht und andere Kommunisten

skynetblog.de - Kommunismus - Sahra Wagenknecht
Bereits Heinrich Heine wusste 1842 über den Kommunismus zu sagen:
Kommunismus ist der geheime Name des furchtbaren Antagonisten, der die Proletarierherrschaft in allen ihren Konsequenzen dem heutigen Bourgeoisieregimente entgegensetzt.Es wird ein furchtbarer Zweikampf sein.Wie möchte er enden? Das wissen die Götter und Göttinnen, denen die Zukunft bekannt ist.
Nur soviel wissen wir: der Kommunismus, obgleich er jetzt wenig besprochen wird und in verborgenen Dachstuben auf seinem elenden Strohlager hinlungert, so ist er doch der düstre Held, dem eine große, wenn auch nur vorübergehende Rolle beschieden in der modernen Tragödie und der nur des Stichworts harrt, um auf die Bühne zu treten. Wir dürfen daher diesen Akteur nie aus den Augen verlieren, und wir wollen zuweilen von den geheimen Proben berichten, worin er sich zu seinem Debüt vorbereitet. Solche Hindeutungen sind vielleicht wichtiger als alle Mitteilungen über Wahlumtriebe, Parteihader und Kabinettsintrigen.“

1946
ist die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) aus Teilen der SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)
und der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) entstanden.
1989
hat sich die SED dann in SED-PDS umbenannt.
1990
verzichtete die SED dann auf den Zusatz SED im Namen (…) und nannte sich von da an nur noch PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus).
2005
änderte die SED PDS erneut ihren Namen und nannte sich von da an Die Linkspartei.PDS (Die Linke.PDS).
2007
schloss sich die Linkspartei.PDS dann mit der WASG (einem Zusammenschluss aus Gewerkschaftern und SPD Mitgliedern, siehe 1946) zusammen und nannte sich dann Die Linke (Linkspartei).
2024
gründete die ehem. stellvertretende Parteivorsitzende der Partei Die Linke Sahra (Sarah) Wagenknecht (seit 1989 Mitglied der SED, PDS, Die Linke) das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die Mehrheit der Gründungsmitglieder gehörte vorher der Partei Die Linke an.
Aber dieses Mal wird alles anders, alles wird besser. Na klar.

Warum haben Sahra Wagenknecht und eine Partei mit nur 650 Mitgliedern (Stand: Juni 2024) eine so große Präsenz in den Massenmedien?

In welche Berufe haben eigentlich die Stasi-Mitarbeiter umgeschult?

Sind Sahra Wagenknecht und ihr neues Bündnis nur ein Honeypot?

Das ist alles nur Etikettenschwindel, Marketing und Täuschung.
Marxisten lügen immer.


FunFact 1:

skynetblog.de - Die Welt

Der Vorgang betrifft ein düsteres Kapitel der Parteigeschichte. Das Berliner Boulevardblatt „B.Z.“, das wie die WELT von Axel Springer herausgegeben wird, zitierte im März unter der Überschrift „Eine Milliarde aus SED-Erbe ins Ausland verschoben?“ den Gedenkstättendirektor und Buchautor Hubertus Knabe: „Bis heute ist nicht bekannt, wie viel Geld die PDS insgesamt beiseite schaffen konnte und wer davon heute profitiert. Allein zwischen Januar und Juli 1990 verringerte sich ihr Vermögen – nach Parteiangaben – von 9,5 auf 3,5 Milliarden DDR-Mark.“
www.welt.de

 


FunFact 2:

Die SED hatte kein Problem damit, auf Flüchtlinge schießen zu lassen, allerdings nur dann, wenn diese das Land verlassen wollten. Damals wollten sie nicht, dass die Arbeitskräfte das Land verlassen. Heute behaupten Sie, dass wir mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigen würden und meinen damit ungelernte Wirtschaftsmigranten, von denen viele weder lesen noch schreiben können. Diese „Zuwanderer“ sind ein Grund für wirkliche Facharbeiter, nicht mehr nach Deutschland zu kommen. Und obwohl wir inzwischen einen Status erreicht haben, in dem Wohnungen zu einer Mangelware auf dem Markt geworden sind, lügen sie immer noch mit der Parole: Wir haben Platz.

Nein, haben wir schon lange nicht mehr.
Jeder wusste, dass an der Grenze und an der Mauer scharf geschossen wurde. Und dennoch leugnete die SED-Führung vor und nach 1989, dass es jemals einen Schießbefehl gegeben habe. Damit wollten die politisch Verantwortlichen jenen allein die Schuld zuschieben, die die Grenzen bewachten. Tatsächlich gab es aber seit Oktober 1961 de facto einen Schießbefehl, der zudem täglich in der Vergatterung der Wacheinheiten erneuert worden ist, 28 Jahre lang.

FunFact 3:


Bodo Ramelow
, der „Stalin-Bewunderer“ blieb nach der Landtagswahl 2019 geschäftsführend im Amt und versprach Neuwahlen in Thüringen. Diese Neuwahl wurde nie durchgeführt. Und sein Stalin Tweet sei auch nur Satire gewesen. Auch klar. Marxisten lügen immer.

(Foto: [url=https://www.flickr.com/photos/die_linke/34352054904/in/album-72157684849861365/]Die Linke[/url])
(Foto: Die Linke / Lizenz: CC BY 2.0)

FunFact 4:

Linksjugend solid
ist ein politischer Jugendverband in Deutschland. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind Feminismus, Sozialismus, Basisdemokratie und Antifaschismus. Er steht der Partei Die Linke nahe und ist von dieser als Jugendorganisation anerkannt. (…)

Die Linksjugend solid fordert – gemeinsam mit den Jusos und der Grünen Jugend – die Abschaffung des Bundesamtes und der Landesbehörden für Verfassungsschutz. Anlass für die gemeinsame Forderung war im Mai 2020 die Einstufung von Ende Gelände als linksextremistische Bewegung durch den Verfassungsschutz Berlin. Schon seit 2014 ist die Forderung nach der Abschaffung der Verfassungsschutz-Behörden Bundeskongress-Beschlusslage bei der Linksjugend solid.

Die Linksjugend wird auf Bundesebene nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet, aber einige Landesverbände. Im Zuge der Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz wurde sie in den Bundesverfassungsschutzberichten 2007 und 2008 erwähnt und unter „linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle“ geführt. In den Berichten der Jahre 2010 und 2011 wurde der Jugendverband noch im Bereich „Linksextremismus“ genannt, aber seit 2012 nicht mehr erwähnt.

Dem Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg, dem Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz und dem Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen gelten die dortigen Landesverbände, in Baden-Württemberg und Bayern inklusive des Sozialistisch-demokratischen Studierendenverbandes, als linksextremistische Bestrebungen.
wikipedia


Think again sunshine, you don’t understand it. And you’re not that good.

Jordan B. Peterson

James Lindsay – Marxisten lügen unverhohlen

skynetblog.de - James Lindsay

„Marxisten lügen einfach. Sie lügen so offenkundig und unverhohlen, dass die Menschen beginnen, ihre eigene Wahrnehmung zu hinterfragen. Das funktioniert, weil niemand erwartet, dass eine andere Person so offenkundig lügt.

Sie glauben nicht an eine gemeinsame Wahrheit. Sie benutzen Worte als Waffen.

Solange Ihr nicht lernt, bei jeder Interaktion den Überblick zu behalten, werdet Ihr auch weiterhin ausgetrickst werden. Sie vertrauen darauf, dass Ihr stillschweigend davon ausgeht, dass sie gute Absichten haben und eine gemeinsame Wahrheit anstreben. Und deshalb ist ein Dialog mit ihnen kein Weg, um eine Wahrheit zu erreichen. Der Dialog ist für sie ein Forum für Manipulation.“

James Lindsay

 

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