In den vergangenen Wochen habe ich mehrere Grafiken bei X (vormals Twitter) veröffentlicht, die die aktuelle wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik Deutschland widerspiegeln. Ich habe jede dieser Grafiken mit dem gleichen Satz kommentiert:
„Sich gegen die Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung auszusprechen, ist nicht rechtsextrem, sondern logisch“.
In einigen Milieus gehört es inzwischen zum guten Ton, den Kritikern der Wirtschaftspolitik der sogenannten Ampelregierung vorzuwerfen, sie seien nur gegen die Politik von SPD, FDP und Grünen, weil sie „rechts“ seien. Der Niedergang der deutschen Wirtschaft wird bei dieser Scheinargumentation vollständig ausgeblendet. Das ist der Grund für die von mir gewählte Überschrift der einzelnen Grafiken. Es ist logisch.
- Haushaltsstrompreise in der EU (August 2024).
- IWF-Prognose: Deutschland bleibt Konjunktur-Schlusslicht
- Index zur Entwicklung des Strompreises für Haushalte in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2023
- Anzahl der Insolvenzen von Unternehmen und Verbrauchern in Deutschland von April 2023 bis April 2024
- Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts 1950 bis 2022
- Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit in Abwärtstrend (Platz 24)
Nachtrag 06.10.2024
Die folgende Grafik zeigt, dass sich die Steuereinnahmen in Deutschland seit 2010 fast verdoppelt haben. Das spüren Steuerzahler und Unternehmen in ihren Kassen. Das Problem, dass Deutschland kein Geld hat, um zum Beispiel Brücken zu sanieren, liegt also nicht auf der Einnahmeseite.
Unser Problem ist die maßlose Verschwendung durch verantwortungslose Politiker, die Gelder ins Ausland verschenken, eingewanderten Terroristen den Lebensunterhalt spendieren und ideologisch verbündeten „Nicht-Regierungsorganisationen“ Geld schenken, sowie deren Arbeitsplätze finanzieren. (Diese Liste lässt sich fortsetzen).