Das zweite Gesicht der Palästinenser

Eine Postkarte aus Kalkutta. 

Die Massenmedien zeigen derzeit ein sehr einseitiges Bild von den Palästinensern, die im Gazastreifen leben. Sie werden entweder als Opfer der israelischen Armee oder als Opfer der Hamas dargestellt. Es wird eine Waffenruhe gefordert, damit die Zivilbevölkerung mit notwendigen Gütern versorgt werden kann. Israel lehnt die Waffenruhe derzeit ab, damit die Terroristen diese Zeit nicht für einen strategischen Vorteil nutzen können.

Es sollte aber auch die Frage gestellt werden, wie die Zivilbevölkerung reagiert hat, als die islamischen Terroristen die Geiseln in den Gazastreifen verbracht haben. Es gab viele Videos, auf denen zu sehen war, wie die Zivilisten die Terroristen feierlich empfangen und begrüßt haben. Viele der Bürger wollten auch die Geiseln schlagen, bespucken und demütigen. Sogar die toten, nackten Körper wurden herumgezeigt und gespuckt. Was nicht zu sehen war, waren Menschen, die auf den Straßen dagegen protestiert haben und die Terroristen aufgehalten haben, sie von ihren Motorrädern gezerrt haben, Widerstand geleistet haben. Stattdessen wurden Süßigkeiten verteilt, auch auf deutschen Straßen.

Wer sind die Opfer?

Palästinenser, skynetblog.de

Ein Beispiel für die Freude, die der Massenmord bei einigen Menschen hervorruft, ist der Anruf eines der Terroristen vom 7. Oktober 2023, der mit einem Smartphone eines seiner Opfer seine Eltern im Gazastreifen angerufen hat. Die Daily Mail und auch die israelische Armee (Israel Defense Force, IDF) haben diesen Anruf veröffentlicht. Es wird ziemlich schnell klar, wie stolz die Eltern auf ihren Sohn, einen Massenmörder sind.

 


In den deutschen Medien wird jetzt die Frage diskutiert: „Wie konnte es dazu kommen?“. Wie konnten so viele Antisemiten in Deutschland so lange und unerkannt in ihren Parallelgesellschaften leben? Die Antwort: weil CDU, SPD und die Grünen sie eingeladen haben, hier in Deutschland auf Staatskosten zu leben und ihre Religion auszuüben. Und jetzt wollen die Parteien durch einen sogenannten Migrationsgipfel das Problem lösen, das sie selbst erst verursacht haben.

Cora Stephan nannte es bei Tichys Einblick die „Vergemeinschaftung des eigenen Versagens“. Es ist aber nicht so gewesen, dass es niemanden gegeben hätte, der genau vor dieser Situation gewarnt hat. Beispielhaft sei hier Thilo Sarrazin genannt, der letzten Endes sogar aus der SPD ausgeschlossen wurde. Und nun wird es als das Versagen der gesamten Gesellschaft umgedeutet (Re-Framing).

Diesen Schuh ziehe ich mir auch nicht an.
Auf diesem Blog wurde zuvor bereits mehrfach vor totalitären Ideologien gewarnt. Und auch in Zukunft wird der skynetblog.de über den politischen Islam und den Hybrid-Marxismus schreiben. Und auch über die psychologischen Methoden, mit deren Hilfe die Bürgerrechte Schritt für Schritt eliminiert werden sollen. In der Hoffnung, dass wir in einer freien, demokratischen und liberalen Gesellschaft leben können.


Und auch Vera Lengsfeld und Henyrk M. Broder haben sich mit einer Petition “Gemeinsame Erklärung 2018″ für die Einführung von Grenzkontrollen eingesetzt. Die Erklärung im Wortlaut:

„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Frau Lengsfeld und Herrn Broder wurden daraufhin mehrfach vom Medienmainstream in die ganz rechte Ecke gestellt. Es blieb nichts unversucht, ihnen eine „Nazi-Gesinnung“ auf perfideste Weise zu unterstellen. Agitations- und Diskreditierungsmethoden wie in der DDR wurden sichtbar.

Unvergessen die öffentliche Anhörung und die Rhetorik von Frau Rottmann:

Wie konnte das nur passieren? Fragen Sie mal Frau Rottmann von den Grünen.

 

Aus der Charta der Hamas von 1988

Bei den palästinensischen Parlamentswahlen am 25. Januar 2006 erhielt die Hamas 44,45 % der Stimmen. Das Ergebnis reichte aus, um durch das palästinensische Wahlsystem 74 von 132 Sitzen und damit die absolute Mehrheit zu erreichen. Fast jeder Zweite hat den islamistischen Terroristen seine Stimme gegeben.
Und wer die Hamas war und was ihre Ziele sind, war vorher schon klar.

 

Charta der Hamas

Artikel 1:
Das Programm der Islamischen Widerstandsbewegung ist der Islam. Aus ihm leitet sie ihre Ideen, Konzepte und Vorstellungen vom Universum, dem Leben und den Menschen ab, von ihm lässt sie sich in all ihren Unternehmungen auf dem rechten Weg leiten.

Artikel 2:
Die Islamische Widerstandsbewegung ist ein Zweig der Muslimbruderschaft in Palästina. Die Muslimbruderschaft wiederum ist eine weltweite Organisation, die größte islamische Bewegung der Moderne. Sie zeichnet sich durch tiefgreifendes Verständnis, präzise Vorstellungen und Umfassendheit all ihrer islamischen Konzepte in den verschiedensten Lebensbereichen aus: in Weltbild und Glauben, in Politik und Wirtschaft, in Erziehung und Gesellschaft, in Justiz und Regierung, in der Verkündung des Islams und in der Bildung, in Kunst und Medien, im Sichtbaren und Unsichtbaren und in allen anderen Lebensbereichen.

Artikel 8:
Gott ist ihr Ziel, der Prophet ihr Vorbild, der Koran ihre Verfassung, der Dschihad ihr Weg und der Tod für Gott ihr hehrster Wunsch.

Artikel 11:
Die Islamische Widerstandsbewegung glaubt, dass Palästina allen Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts als islamisches Waqf-Land vermacht ist. Palästina darf weder als Ganzes noch in Teilen aufgegeben werden. Es gehört weder einem arabischen Staat noch allen arabischen Staaten, weder einem König oder Präsidenten noch allen Königen und Präsidenten, weder einer Organisation noch allen Organisationen, ganz gleich, ob es sich dabei um eine palästinensische oder arabische Organisation handelt, denn Palästina ist den Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts gegeben.

So sieht es das islamische Recht für Palästina wie für alle anderen Gebiete vor, die die Muslime einst gewaltsam erobert und anschließend allen künftigen Generationen von Muslimen bis zum Tag des Jüngsten Gerichts als Waqf-Schenkung vermacht haben.

Dies trug sich folgendermaßen zu: Die islamischen Heerführer sandten, nachdem sie die Eroberung Goßsyriens und des Iraks abgeschlossen hatten, nach dem Kalifen Omar Ibn al-Chattab, um ihn bezüglich der eroberten Landstriche um Rat zu fragen: Sollten sie sie unter den Soldaten aufteilen oder ihren Besitzern lassen? Oder was sollte damit geschehen? Nach eingehenden Beratungen und Verhandlungen zwischen dem Kalifen der Muslime Omar Ibn al-Chattab und den Prophetengefährten kam man zu dem Entschluß, das Land zwar seinen bisherigen Besitzern zur Nutznießung zu überlassen, es de jure jedoch als Waqf allen nachfolgenden Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts zu vermachen. Die bisherigen Besitzer sollten also lediglich ein Nutznießrecht genießen. Dieses Vermächtnis als Waqf-Land ist gültig, solange Himmel und Erde bestehen. Jegliches Handeln im Bezug auf Palästina entgegen dieser Bestimmungen des Islamischen Rechts ist Unrecht und daher null und nichtig.

„Das ist die Wahrheit selbst. Lobpreise darum den Namen deines erhabenen Herrn!“ (56:95- 96)

[Hamas: Die Charta der Hamas im Wortlaut – ins Deutsche übersetzt, in:
Kritiknetz – Zeitschrift für Kritische Theorie der Gesellschaft]


 

Am 10.10.2023 schrieb Gerd Buurmann auf der Achse des Guten über die brutal ehrlichen Worte der Hamas

Fathi Ahmad Hamad war von 2009 bis 2014 der Innenminister in dem von der Hamas verwalteten Gazastreifen. Im Juli 2019 erklärte er:

„Wir müssen alle Juden auf dem Antlitz der Erde angreifen, sie schlachten und töten mit der Hilfe Gottes. Das ganze palästinensische Volk ist bereit, sich in die Luft zu sprengen. Wir bauen Fabriken für Sprengstoffgürtel mit Gottes Hilfe. Unsere Schwestern sind bereit, sie zu tragen. Wir alle sind bereit, die Sprengstoffgürtel zu tragen auf dem Weg zu Gott. Wir werden die Spengstoffgürtel massenhaft verteilen. Wir wollen, dass Ihr die Messer schwenkt. Sie kosten nur fünf Schekel das Stück. Was muss uns die Kehle eines Juden kosten? Fünf Schekel oder weniger.“

Gerd Buurmann | 10.10.2023 | achgut.com

Es ist nicht, wie immer wieder in den Massenmedien behauptet wird, ein Krieg um Land, sondern es ist ein Religionskrieg.


Eine aktuelle Umfrage

Am 17. November 2023 erschien bei Tichys Einblick ein Artikel über eine Umfrage.

Umfrage: Überwiegende Mehrheit unterstützt Terror der Hamas

Eine Umfrage des Arab World for Research and Development (AWRAD) zeichnet jedoch ein völlig anderes Bild: 76 Prozent der Palästinenser unterstützen demnach das Massaker an den Juden am 7. Oktober. Im Westjordanland befürworten sogar 83,1 Prozent den Terrorangriff, nur 6,9 Prozent sind dagegen. Im Gazastreifen heißen 63,6 Prozent die Gräueltaten an den Juden gut. Nur einer von acht Palästinensern verurteilt das Massaker.

 


Auch wenn diese Zahlen erschreckend sind, so sind sie aber nicht überraschend. Ebenso wenig überraschend ist es, dass wir in Deutschland das Abbild des Konfliktes sehen können, wenn wir die Massenmigration berücksichtigen.

Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan schrieb am 05. November 2023 auf X (Twitter):

Gestern Abend veranstaltete die Hamas in der Nähe des Al Shifa-Krankenhauses vor Tausenden von Gaza-Bürgern eine Vorführung ihrer Angriffe auf Israelis.

Die Scheinwerfer waren grell. Jedes einzelne Fenster war erleuchtet. Das Filmmaterial wurde auf einem großen Fernseher gezeigt. Hunderte filmten die Terroranschläge mit ihren Smartphones.

Die Hamas hat reichlich Treibstoff für alles, was sie als vorrangig ansieht. Wenn nur die Brutkästen der Neugeborenenstation für die Hamas so wichtig wären wie die Vorführung terroristischer Propaganda…

Erwarten Sie nicht von uns, dass wir der Hamas und dem ISIS den Treibstoff liefern, um Raketen auf unsere Zivilisten abzufeuern.

Jede Nachfrage nach Treibstoff muss an die Hamas gerichtet werden!

 

Hunderte Menschen haben an dem Public Viewing Event teilgenommen, bei dem die Videos der Terroristen vom 7. Oktober 2023 gezeigt wurden, so wie auf deutschen Straßen häufig Fußballspiele gezeigt werden. Nur das dieses Publikum einem Massenmord zujubelt und keiner WM. Dann wundert es auch nicht, dass Süßigkeiten verteilt werden. Zu hören sind auch die typischen „Allahu Akbar“ rufe.

Mir fällt es inzwischen sehr schwer, das Bild in den Massenmedien von den 2 Millionen unschuldigen im Gazastreifen zu akzeptieren, die von ihrer terroristischen Regierung gefangen gehalten werden. Alle diese Ereignisse zeigen, dass es ein großer Fehler wäre, weitere „Flüchtlinge“ aus diesen Gebieten in Deutschland aufzunehmen.

Es lässt sich auch beobachten, dass sich immer noch Menschen finden, die eine Entschuldigung für das Verhalten der Palästinenser aufbringen können.

„Ja, aber…“.

Nein.


Integration oder Parallelgesellschaften?

Erinnern Sie sich noch an den großen Aufschrei in den Medien, weil das Mädchen Reem Sahwil bei einem Treffen mit Angela Merkel 2015 geweint hat?

Reem Sahwil (* 2000 in Baalbek, Libanon) wurde während der Flüchtlingskrise 2015 als „weinendes Flüchtlingsmädchen“ bei einem Bürgerdialog mit Bundeskanzlerin Angela Merkel bekannt. Nachdem sie als Staatenlose in Deutschland ab 2010 zunächst befristet geduldet wurde, erhielt sie eine Niederlassungserlaubnis und 2022 einen deutschen Pass. (…)

Sie hat von Geburt an einen Gehfehler und saß lange Zeit im Rollstuhl. 2006 erlitt sie zusätzlich einen Verkehrsunfall. 2010 kam die Familie nach Deutschland zwecks einer medizinischen Behandlung der Lähmung. Das Geld dafür wurde im näheren Umfeld der Familie aufgebracht.
(…)

Über ihr Instagram-Profil verbreitete Sahwil nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 ein Bild, auf dem die Umrisse Israels sowie der palästinensischen Gebiete zu sehen sind. Unter den Umrissen stand der antiisraelische Slogan From the River to the Sea mit dem Hashtag #freepalestine. Dafür wurde Sahwil Antisemitismus vorgeworfen. Ihre Position zum Nahostkonflikt war bereits 2015 Gegenstand eines kritischen Berichts in der Welt.
www.wikipedia.org

 


Aus dem Artikel der Welt:

Reem will Kopftuch tragen

(…)  Die große Erzählung der Palästinenser, ihre Vertreibung aus ihrem Land, das 1948 zu Israel wurde, ist bei den Sahwils nicht nur als ständiger Gedanke präsent. Das Narrativ der „Nakba“ und die Illusion der Rückkehr nach fast 70 Jahren Exil bestimmen wesentliche Teile ihres Alltags.

Mitten in der Plattenbauwüste Evershagens haben sie in ihrer Wohnung einen Schrein aufgebaut, in dem sie dem untergegangenen Land am Mittelmeer huldigen und sich an die Vorstellung klammern, dorthin zurückzukehren, wo ihre Großeltern als Kleinkinder einmal lebten. Ist das nun sehnsuchtsvolle Heimatliebe oder schon Verblendung? Wäre es wirklich Verrat, sich mit dem Verlust der Heimat abzufinden?

„Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“ Es gibt wahrscheinlich kein komplexeres politisch-historisches Thema als den Nahost-Konflikt, und es gibt keinen Stoff, in dem so viele Erzählungen, Geschichten und Fakten miteinander verwoben sind wie in der Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern. Aber hier, in dieser Wohnung, ist alles ganz einfach, ganz klar.

Eine Diskussion ist gar nicht möglich, denn wer ihre Sicht der Dinge anzweifelt, wer gar Partei für das hier unaussprechliche Land Israel ergriffe, der würde die Familiensaga, die kollektive Identität einer auseinandergerissenen Familie angreifen. Unwillkürlich denkt man: Waren unsere Ostpreußen und Schlesier auch so? Und wann hörten diese Geschichten eigentlich auf?

Per Hinrichs | 26.07.2025 | www.welt.de


Diese Familie ist wie tausende andere Familien nie wirklich in Deutschland angekommen. Selbst wenn die deutsche Gesellschaft alle Anstrengungen unternimmt und den Menschen ein neues zu Hause anbietet, Pflege, Gesundheitsversorgung, Nahrung, sauberes Wasser, Wärme, Strom, Infrastruktur, Lebensmittel, Bargeld (kein Pullfaktor, na klar), was auch immer, so bleiben wir die Ungläubigen. Es wird Zeit, dass zu verstehen.


Beispiel Libanon

Wenn sie einmal von ihren Freunden als Rassist oder als Islamophob bezeichnet werden möchten, stellen Sie einfach die Frage, wie es sein kann, dass die organisierte Kriminalität in Deutschland einen so großen Bezug zum Libanon aufweist.
Viel Spaß bei der folgenden Diskussion.

Der Abou-Chaker-Clan

Die palästinensische Abou-Chaker-Familie floh zuerst vor dem Nahostkonflikt und später vor dem Bürgerkrieg im Libanon nach Deutschland. Mittlerweile zählt die Großfamilie mehrere Hundert Mitglieder in Berlin, gehört damit nur zu den kleineren Clans. 

Der Miri-Clan

Der Miri-Clan ist größtenteils in Bremen aktiv, teils auch in Essen und Berlin. Zu den Straftaten der Mitglieder der Großfamilie sollen unter anderem Schutzgelderpressungen, Waffen-, Drogen- und illegaler Medikamentenhandel zählen. In Bremen werden rund 30 Familien mit 3500 Angehörigen dem Miri-Clan zugeordnet, bundesweit über 8000.

Beim Miri-Clan handelt sich weniger um unmittelbar verwandte Personen als um Angehörige und Nachfahren einer bestimmen Volksgruppe, den Mhallami. Den Anfang machten Bürger­kriegsflüchtlinge aus dem Libanon in den frühen 1980er-Jahren.

Der Remmo-Clan

Auch der Remmo-Clan stammt aus der Volksgruppe der Mhallami aus dem Libanon. Die Großfamilie soll über 500 Mitglieder zählen und ist zumeist in Berlin aktiv. Als Clanchef gilt Issa Remmo, der mindestens 13 Kinder haben soll. Ashraf Remmo ist sein jüngerer Bruder. Der Clan wird unter anderem mit Straftaten wie schwerer Körperverletzung, Schutzgeld­erpressung, Raub, Drogenhandel, Geldwäsche, Hehlerei, Diebstahl, illegalem Waffenbesitz und Waffenhandel sowie Mord in Verbindung gebracht.

Der Al-Zein-Clan

Auch die kurdisch-arabische Al‑Zein-Großfamilie stammt aus dem Libanon. Sie ist vor allem in Berlin und im Ruhrgebiet aktiv. Der Clan hat in mehreren europäischen Ländern mehr als zehntausend Mitglieder und zählt zu den am weitesten verzweigten Clans. Mahmoud Al-Zein gilt als Chef der Großfamilie in Deutschland, lebt aber seit 2021 in der Türkei – er wird auch „Der Pate von Berlin“ genannt.


Nico Schwieger | 08.08.2023 | rnd.de (Redaktions Netzwerk Deutschland)


Noch einmal der Tweet von Nigel Farage:

Es gibt immer noch Menschen, die nicht müde werden, das Märchen zu erzählen, dass Zuwanderer und Ausländer nicht krimineller sind als „die, die schon länger hier leben“. Häufig ist es so, dass sie diese Märchen aus beruflichen Gründen erzählen (Medien und Politik). Oder weil sie es sich selber nicht eingestehen wollen, dass es möglich war, dass sie jahrelang getäuscht wurden. Denn wenn das möglich war, welche Täuschungen sind dann außerdem noch möglich?

Zur Einordnung: Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent. Der Anteil tatverdächtig gewordener Ausländer (32 Prozent) ist demnach mindestens doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Der Anteil der Zugewanderten an der Gesamtbevölkerung ist deutlich niedriger. So stellten zwischen 2015 und 2022 rund 2,35 Millionen Migranten einen Asylantrag. Bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl Deutschlands sind das gerade mal 2,8 Prozent. Ihr Anteil an den verdächtigen Straftätern ist mit 7,4 Prozent fast dreimal so hoch.

Göran Schattauer | 08.05.2023 | focus.de


Die grüne Politikerin und Satirikerin Claudia Roth sagte einmal mit Blick auf die Massenmigration, man müsse jetzt den „Integrations-Turbo“ anwerfen. Mit so einem Unsinn können Sie sich mit dem richtigen Parteibuch ein Einkommen sichern. Was aber der Turbo genau sein soll, oder wie das funktionieren soll, diese Erklärung sind die verantwortlichen Politiker den Staatsbürgern bis heute schuldig geblieben.

„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“

Helmut Schmidt

Wenn sich mehrere hundert Menschen versammeln und bei einem Massenmord mitfiebern und jubeln, wie andere bei einem Fußballspiel, dann kann ich nicht anders, als darin die „Banalität des Bösen“ zu sehen, von der Hanna Arend geschrieben hat.

Es wird Zeit, dass die Regierung endlich anfängt, die deutschen Staatsbürger zu schützen. Wir sind bereits Kalkutta. 

Na dann…

 


Quellennachweise:

 

https://pure.giga-hamburg.de/ws/files/35905660/GIGA_Focus_Nahost_2006_3.pdf


https://www.kas.de/de/web/extremismus/islamismus/hamas

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamas-Charta


Hamas: Die Charta der Hamas im Wortlaut – ins Deutsche übersetzt, in: Kritiknetz – Zeitschrift für Kritische Theorie der Gesellschaft

https://www.kritiknetz.de/images/stories/texte/charta%20der%20hamas.pdf


 

Umfrage unter Palästinensern: 75 Prozent bejubeln Terror-Massaker der Hamas

 

„Wir“? Nein – Ich nicht

 

 

 

https://www.rnd.de/panorama/clan-kriminalitaet-in-deutschland-die-bekanntesten-clans-im-ueberblick-O4CBMJWCKJAZPJAKBGDPAZ5SUA.html


https://de.wikipedia.org/wiki/Reem_Sahwil

 

 

 

 

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