Alexander Solschenizyn über das Böse in uns [Zitat]

„Wenn es nur so einfach wäre! – dass irgendwo schwarze Menschen mit böser Absicht schwarze Werke vollbringen und es nur darauf ankäme, sie unter den übrigen zu erkennen und zu vernichten. Aber der Strich, der das Gute vom Bösen trennt, durchkreuzt das Herz eines jeden Menschen. Und wer mag von seinem Herzen ein Stück vernichten?

Während der Lebensdauer eines Herzens bleibt dieser Strich nicht unbeweglich, bedrängt einmal vom frohlockenden Bösen, gibt er dann wieder dem aufkeimenden Guten freien Raum. Ein neues Lebensalter, eine neue Lebenslage – und ein und derselbe Mensch wird ein sehr anderer. Einmal dem Teufel näher und dann auch wieder einem Heiligen. Der Name, ja, der bleibt, und ihm wird alles zugeschrieben.

(…)

Vom Guten zum Bösen ist’s einen Windstoß weit, sagt unser Sprichwort.
Demnach auch vom Bösen zum Guten.“
Alexander Solschenizyn

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Margaret Thatcher über freie Wirtschaft und freie Gesellschaften

„Von 1972 bis 1985 war die gängige Meinung, dass Großbritannien nur mit der Zustimmung der Gewerkschaften regiert werden könne. Keine Regierung konnte einem großen Streik, insbesondere einem Streik der Bergarbeitergewerkschaft, wirklich standhalten, geschweige denn ihn niederschlagen. …
Viele in der Linken und außerhalb der Linken glaubten weiterhin, dass die Bergarbeiter das letzte Vetorecht hätten und es eines Tages auch nutzen würden. Dieser Tag war nun gekommen und vorbei. Unsere Entschlossenheit, einem Streik entgegenzutreten, ermutigte den einfachen Gewerkschafter, sich den Militanten zu widersetzen. Die Niederlage des Streiks hat gezeigt, dass Großbritannien nicht von der faschistischen Linken unregierbar gemacht werden kann.
Die Marxisten wollten sich über die Gesetze des Landes hinwegsetzen, um sich über die Gesetze der Wirtschaft hinwegzusetzen.
Sie sind gescheitert und haben damit gezeigt, wie sehr die freie Wirtschaft und eine freie Gesellschaft voneinander abhängig sind. Das ist eine Lektion, die niemand vergessen sollte.

Margaret Thatcher

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James Lindsay – Marxisten lügen unverhohlen

skynetblog.de - James Lindsay

„Marxisten lügen einfach. Sie lügen so offenkundig und unverhohlen, dass die Menschen beginnen, ihre eigene Wahrnehmung zu hinterfragen. Das funktioniert, weil niemand erwartet, dass eine andere Person so offenkundig lügt.

Sie glauben nicht an eine gemeinsame Wahrheit. Sie benutzen Worte als Waffen.

Solange Ihr nicht lernt, bei jeder Interaktion den Überblick zu behalten, werdet Ihr auch weiterhin ausgetrickst werden. Sie vertrauen darauf, dass Ihr stillschweigend davon ausgeht, dass sie gute Absichten haben und eine gemeinsame Wahrheit anstreben. Und deshalb ist ein Dialog mit ihnen kein Weg, um eine Wahrheit zu erreichen. Der Dialog ist für sie ein Forum für Manipulation.“

James Lindsay

 

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