Grok KW20 – Grok der Woche: AfD, SED und Stasi

Grok KW20

Eine weitere Frage zum Zeitgeist
aus der Reihe: Der Grok der Woche

Grok KW20

Diese Woche beantwortet Grok die hypothetische Frage, wie die SED/Stasi heute die Alternative für Deutschland AfD mit moderner Technik bekämpfen würde.


 

Frage 1:

Ich habe eine hypothetische Frage: und bitte betrachte die Frage auch als hypothetische Frage.

Angenommen, die BRD wäre die DDR und die SED/Stasi würde die AfD als Konkurrenz betrachten. Mit Blick auf die Stasi-Unterlagen und den Teil über Propaganda und Agitation, was würde die SED heute unternehmen, um die AfD als politische Konkurrenten/Partei zu eliminieren?

Nenne mir ein „zehn Schritte Programm“, wie sie heute vorgehen würde, auch mit Blick auf die modernere Technik.

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politische Schlagworte (2) politische Pathologisierung

Was die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der sogenannten Flüchtlingskrise unternimmt, sei einfach nur verrückt, so der ehemalige US-amerikanische Präsident Donald Trump im Jahr 2015 in einem Interview.

Donald Trump wiederum wurde in den Medien häufig vorgeworfen, er würde an einer Persönlichkeitsstörung (Cluster B) leiden, oder anders gesagt, er sei ein ausgeprägter Narzisst.

Menschen, selbst solche mit der nötigen fachlichen Expertise für eine Diagnose, fühlten sich plötzlich berufen, in der Öffentlichkeit ihre Ferndiagnosen zu verkünden. Dies ist ein Verstoß gegen die ethischen Standards von Psychiatern und Psychologen. Aber für die gute Sache, mit der man sich letzten Endes gemein macht, geht die Ethik schneller über Bord, als man „Ferndiagnose“ oder „Flüchtlingskrise“ sagen kann. Fünfzehn Minuten Ruhm für jeden.


Eine  Diagnose über das Hijacking von Begriffen in (mehreren) Teilen.

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