Gad Saad: „A War with Islam in Europe is coming“ [Zitat]

Gad Saad
„Wenn wir auf dem derzeitigen Weg bleiben, ist das [ein Krieg in Europa mit Muslimen, Anm.] eine 100%ige Garantie. Das ist so klar, wie wenn man von einem Gebäude springt und prüft, wie sich die Schwerkraft auswirkt. Es ist so klar, weil Ideen Konsequenzen haben. Der Islam ist eine Reihe kodifizierter Ideen. Der Islam kann nur eines von drei Dingen tun: er kann entweder die individuellen Freiheiten und die Freiheit fördern, er kann die individuellen Freiheiten und die Freiheit nicht beeinträchtigen oder er kann die individuellen Freiheiten und die Freiheit einschränken. Es gibt keine vierte Möglichkeit. Wenn man also den Islam mit den westlichen Traditionen zusammenbringt, können sie nicht koexistieren, was nicht bedeutet, dass wir nicht endlose Fälle in der Geschichte finden können, in denen Muslime und Nicht-Muslime eine Zeit lang koexistierten, diese Zeit aber dann irgendwann nicht mehr friedlich war.
Es ist so, als würde man sich fragen, wie dieser Mann einen Herzinfarkt erleiden und sterben konnte. Denn jeden einzelnen Tag, bevor er den Herzinfarkt hatte, lebte er und ging und joggte. Nun ja, aber es gab Dinge, die im Hintergrund geschahen, die schließlich zu dem Herzinfarkt führten. Das ist es, was mit dem Islam passiert. Vor allem, wenn er sich mit Werten vermischt, die denen des Islam vollkommen entgegengesetzt sind.
Es ist also absolut eindeutig, dass es, wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, zu massiver Gewalt in Europa kommen wird, aber nicht nur in Europa, sondern überall dort, wo diese Realitäten gerade stattfinden. Die Demografie ist das Schicksal. Sie ist wirklich die grundlegendste Vorhersage darüber, wie eine Gesellschaft mit mehr Islam abläuft, es wird weniger Freiheiten geben und entweder werden die Europäer aufwachen oder sie werden islamisiert wie die 56 anderen Länder, die derzeit Teil der OIC sind.“

Gad Saad

(mehr …)

[Zitat] Douglas Murray über Europa als Heimat

„Europa begeht Selbstmord.
Oder zumindest haben seine Führer beschlossen, Selbstmord zu begehen. Ob das europäische Volk dabei mitmachen will, ist natürlich eine andere Sache.

Wenn ich sage, dass Europa dabei ist, sich selbst umzubringen, dann meine ich damit nicht, dass die Last der Regulierung durch die Europäische Kommission zu erdrückend geworden ist oder dass die Europäische Menschenrechtskonvention nicht genug getan hat, um die Forderungen einer bestimmten Gemeinschaft zu erfüllen. Ich meine, dass die Zivilisation, die wir als Europa kennen, dabei ist, Selbstmord zu begehen, und dass weder Großbritannien noch irgendein anderes westeuropäisches Land diesem Schicksal entgehen kann, weil wir alle unter den gleichen Symptomen und Krankheiten zu leiden scheinen. Infolgedessen wird Europa am Ende der Lebensspanne der meisten derzeit lebenden Menschen nicht mehr Europa sein und die Völker Europas werden den einzigen Ort auf der Welt verloren haben, den wir Heimat nennen konnten.

Man mag darauf hinweisen, dass die Verkündigung des Untergangs Europas ein fester Bestandteil unserer Geschichte war und dass Europa ohne regelmäßige Vorhersagen unserer Sterblichkeit nicht Europa wäre. Doch einige waren überzeugender im Hinblick auf den Zeitpunkt als andere. In »Die Welt von Gestern«, erstmals 1942 veröffentlicht, schrieb Stefan Zweig über seinen Kontinent in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg:
»Ich fühlte, dass Europa in seinem Zustand der Umnachtung sein eigenes Todesurteil gefällt hatte – unsere heilige Heimat Europa, sowohl die Wiege als auch der Parthenon der westlichen Zivilisation«.
Eines der wenigen Dinge, die Zweig schon damals Hoffnung gaben, war, dass er in den Ländern Südamerikas, in die er schließlich geflohen war, Ableger seiner eigenen Kultur sah. In Argentinien und Brasilien erlebte er, wie eine Kultur von einem Land ins andere auswandern kann, sodass sie, auch wenn der Baum, der der Kultur das Leben gab, abgestorben ist, »neue Blüten und neue Früchte« hervorbringen kann. Selbst wenn sich Europa in diesem Moment völlig zerstört hätte, empfand Zweig den Trost, dass »das, was Generationen vor uns getan hatten, nie ganz verloren war«.“

Douglas Murray

(mehr …)

[Zitat] Jean-Claude Juncker – Schritt für Schritt

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab,
was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Jean-Claude Juncker

(mehr …)