[Zitat] Heiner Flassbeck über Freihandelsabkommen

“Das heißt, die ganze Idee vom Freihandel ist eine Fiktion. Die gesamte Idee, mit der die gesamte Bevölkerung über hundert Jahre, zweihundert Jahre jetzt schon traktiert wird und manipuliert wird ist eine reine Fiktion. Es hat diese Bedingungen für diesen Freihandel nie gegeben.”

Prof. Dr. Heiner Flassbeck

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[Zitat] Jerome David Salinger – Fänger im Roggen

“Jedenfalls stelle ich mir dabei immer lauter kleine Kinder vor, die in einem Roggenfeld spielen und so. Tausende von kleinen Kindern, und niemand ist da – also kein Großer -, nur ich. Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen – also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwo rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt.”

Jerome David Salinger (Holden Caulfield)

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[Zitat] Dwight D. Eisenhower – Diebstahl

“Jedes angefertigte Gewehr, jedes zu Wasser gelassene Kriegsschiff, jede abgeschossene Rakete bedeutet im Endeffekt einen Diebstahl an jenen, die hungern und die nicht ernährt werden und an jenen, die nichts anzuziehen haben. Diese waffenstarrende Welt verausgabt nicht nur Geld. Es kostet den Schweiß seiner Arbeiter, die Erfindungsgabe seiner Wissenschaftler, die Hoffnungen seiner Kinder. Die Kosten eines einzigen modernen Kampfbombers entsprechen dem Wert von einer modernen Schule aus Stein für mehr als 30 Städte. Es bedeutet zwei Kraftwerke, von denen jede den Bedarf einer Stadt mit 60.000 Einwohnern versorgt. Es wären zwei schöne, voll ausgestattete Krankenhäuser.”


Dwight D. Eisenhower (1890-1969), US-amerikanischer General und Politiker

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[Zitat] John F Kennedy – Grenzen amtlicher Zensur

“Selbst heute hat es kaum Wert, das Überleben unserer Nation sicherzustellen, wenn unsere Traditionen, nicht mit ihr überleben.
Und es gibt die schwerwiegende Gefahr, dass ein verkündetes Bedürfnis nach erhöhter Sicherheit von den Ängstlichen dazu benutzt wird, seine Bedeutung auf die Grenzen amtlicher Zensur und Geheimhaltung auszuweiten.”


John Fitzgerald Kennedy (1917-1963),
35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

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[Zitat] John F. Kennedy – Geheimhaltung

“Allein das Wort Geheimhaltung ist in der freien und offenen Gesellschaft unannehmbar; und als Volk sind wir von Natur aus und historisch Gegner von Geheimgesellschaften, geheimen Eiden und geheimen Beratungen.

Wir entschieden schon vor langer Zeit, dass die Gefahren exzessiver, ungerechtfertigter Geheimhaltung sachdienlicher Fakten die Gefahren bei Weitem überwiegen, mit denen die Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Selbst heute hat es wenig Wert, den Gefahren, die von einer abgeschotteten Gesellschaft ausgehen, zu begegnen, in dem man die gleichen willkürlichen Beschränkungen nachahmt.”


John Fitzgerald Kennedy (1917-1963),
35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

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[Zitat] Martin Luther King – Wir marschieren weiter

„Aber irgendwo lese ich etwas von Versammlungsfreiheit. Irgendwo lese ich etwas von Redefreiheit. Irgendwo lese ich etwas von Pressefreiheit. Irgendwo lese ich, dass die Größe Amerikas in dem Recht besteht, für das Recht zu protestieren. Und deshalb sage ich: uns werden keine Hunde oder Wasserwerfer zur Umkehr bringen, uns wird keine einstweilige Verfügung zur Umkehr bringen. Wir marschieren weiter.“

Martin Luther King jr.
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[Zitat] Schopenhauer – über den Wert der Dinge

“Beim Anblick dessen, was wir nicht besitzen, steigt gar leicht in uns der Gedanke auf: »wie, wenn das mein wäre?« – und er macht uns die Entbehrung fühlbar.
Statt dessen sollten wir öfter fragen: »wie, wenn das nicht mein wäre?« ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten; und zwar jedes, was es auch sei: Eigentum, Gesundheit, Freude, Geliebte, Weib, Kind, Pferd und Hund:
denn meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.”


Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph

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