[doku] Künstler im Netz der CIA (ARD2011)

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skynetblog.de - Netz der CIADokumentation:
Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA“

Die Dokumentation der ARD aus dem Jahr 2011 zeigt, wie der US-amerikanische Geheimdienst CIA über ein Netzwerk, über Stiftungen und andere nicht öffentliche Kanäle, verschiedene Künstler und Zeitschriften (Der Monat) in Europa finanzierte. Der „Kongress für kulturelle Freiheit“ (Congress for Cultural Freedom, CCF) erschloss dadurch langfristig nicht nur einen neuen Markt für den Export der US-Amerikanischen Kulturprodukte, sondern beeinflusste während des kalten Krieges die europäischen (linksliberalen) Künstler auch in „prowestlichen Haltungen“ und versuchte sie gegen das „kommunistische Lager“ zu positionieren.

„Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA“ folgt den Spuren der geheimdienstlichen Kulturarbeit anhand zahlreicher Dokumente, die in US-Archiven lagern und über die damaligen Arbeitszentren in der Bundesrepublik Auskunft geben.
Der Dokumentarfilm entstand nach dreijähriger Recherchearbeit.
www.ard.de

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DOGE, der Fürst und das Märchen der sozialen Gerechtigkeit 

skynetblog.de - DOGE

DOGE, der Fürst und das Märchen der sozialen Gerechtigkeit

 

Ein weiterer Kommentar zum Zeitgeist
aus der Reihe: how did we get to this point

Wenn ich jemandem Niccolò Machiavellis Buch „Der Fürst“ mit einer viel zu kurz geratenen Zusammenfassung empfehlen sollte, dann würde ich die folgenden Sätze verwenden:

In diesem Buch wird ausführlich beschrieben, wie ein besetzter Staat effektiv regiert/unterdrückt werden kann. Eine Methode ist es, den Bürgern über Steuern und andere Abgaben so viel Geld wegzunehmen, dass sie selber weder für ihre eigene Bildung sorgen können, noch einen Widerstand gegen die Unterdrücker organisieren bzw. finanzieren können. Das entwendete Geld muss dann sowohl in Propaganda (Staatsfunk) investiert werden, als auch in einen Sicherheitsapparat, der einerseits die Bürger in ihrer Position festhält und andererseits die Unterdrücker in ihren Positionen schützt. Der positive Nebeneffekt ist, dass die Machtelite ihre eigenen Ressourcen nicht zur Unterdrückung oder Verdummung der Bevölkerung aufwenden muss. Sie können ihr eigenes Geld für andere Sachen ausgeben.

Und je fleißiger die Bürger des besetzten Staates sind, umso mehr Geld generieren Sie für ihre eigene mentale Unterdrückung. Je mehr Steuern sie aufbringen, umso mehr Geld haben die Unterdrücker in der Hand, um es gegen die Bevölkerung zu verwenden.

Deutschland hat im Jahr 2023 die höchsten Steuereinnahmen (915,8 Milliarden Euro) seit Bestehen der Bundesrepublik eingenommen.
Ähnlichkeiten zu „Der Fürst“ sind bestimmt nur rein zufällig gegeben.

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Thomas Sowell über den Mindestlohn [Zitat]

skynetblog.de - Thomas Sowell

„Wenn es illegal ist, weniger als einen bestimmten Betrag zu zahlen, ist die Produktivität eines Arbeitnehmers diesen Betrag nicht wert – und wenn dies nicht der Fall ist, ist es unwahrscheinlich, dass dieser Arbeitnehmer beschäftigt wird. Dennoch werden Gesetze über Mindestlöhne politisch fast immer im Hinblick auf die Vorteile diskutiert, die sie den Arbeitnehmern bringen, die diese Löhne erhalten.
Leider ist der reale Mindestlohn unabhängig von den Gesetzen immer gleich Null, und das ist der Lohn, den viele Arbeitnehmer nach der Einführung oder Erhöhung eines staatlich verordneten Mindestlohns erhalten, weil sie entweder ihre Arbeit verlieren oder keine Arbeit finden, wenn sie ins Erwerbsleben eintreten. Die Logik ist klar, und eine Untersuchung der empirischen Beweise aus verschiedenen Ländern der Welt bestätigt diese Logik (…).“

Thomas Sowell

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Joe Rogan über Halliburton und 9/11

skynetblog.de | Joe Rogan

„Es ist eine der durchsichtigsten Betrügereien in der Geschichte der Welt, die legal durchgeführt wurden. Halte einfach kurz inne und denke darüber nach, wie verrückt alle nach diesem Anruf von Trump in der Ukraine sind und ob es genug war, um ihn anzuklagen und all diesen Wahnsinn. Die Leute drehen deswegen durch, richtig?

Das hier ist das Thema, und ich habe viele Demokraten sagen hören:
„Hier gibt es nichts zu sehen, Leute. Ihr müsst euch zurückhalten, das ist nicht genug, um einen Mann aus dem Amt zu jagen, die Republikaner werden niemals dafür stimmen, ihr macht in dieser Sache einen großen Fehler.“  

Stell dir einen Mann vor (Anmerkung: Dick Cheney), der der Vizepräsident der Vereinigten Staaten ist, der gleichzeitig der CEO von Halliburton war, dann entscheidet dieser Mann, unter falschen Vorwänden in den Krieg zu ziehen und sie erfinden irgendeinen Scheiß über Massenvernichtungswaffen. Sie sprengen diesen verdammten Ort in tausend Stücke und dann bekommt Halliburton Aufträge ohne eine Ausschreibung. Ich meine, es war nicht so, dass jemand sagte: Ich kann es für drei Milliarden machen; und ein anderer: Aber ich kann es für nur 2,7 machen. Nichts davon war so. Es gab einen nicht ausgeschriebenen Vertrag über Milliarden von Dollar, um die Orte zu reparieren, die sie selbst in die Luft gejagt haben. Und er hat damit Geld verdient. Das ist verrückt. Das war im ersten Jahr oder so glaube ich. Ich möchte wissen, wann Dick Cheney tatsächlich Geld mit Halliburton verdient hat. Ich glaube, er hatte seine Position aufgegeben oder seine Aktien aufgegeben oder so, aber es dauerte eine Weile.

Es war eine dieser Sachen, wo man sich sagt … warte mal … Der ist gerade erst gegangen. Der ist gerade erst gegangen und jetzt bekommt das Unternehmen, das er gerade verlassen hat, Aufträge in Milliardenhöhe ohne eine Ausschreibung. Bin ich jetzt der Idiot?

Wie kannst du sowas im Fernsehen vor allen Leuten machen?

(…)

Willst du eine weitere »Verschwörungstheorie« hören?
Du weißt es wahrscheinlich nicht, aber das wird dich umhauen. Am Tag vor 9/11, dem Tag vor den Anschlägen, gab (Donald) Rumsfeld eine Pressekonferenz, auf der er über die fehlenden Billionen von Dollar sprach. Am Tag darauf knallte ein Flugzeug genau in den Teil des Gebäudes, in dem sie die Buchhaltung machten. Es sprengte eine Wand und das halbe verdammte Gebäude des Pentagon in die Luft.“
Joe Rogan

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Guido Westerwelle – Die Freiheit stirbt immer zentimeterweise

skynetblog.de - Guido Westerwelle

„Natürlich leben wir in Deutschland nicht in Zeiten, wo eine Freiheitsbedrohung von Gewalt ausginge, sondern sie kommt anders daher.
Die Freiheitsbedrohung in Deutschland, die kommt nicht mit Gewalt und Laut daher, sondern sie kommt leise daher. Sie kommt mit allerlei Begründungen daher. Mit oftmals auch gut gemeinten Begründungen, z. B. wenn es um die Bürgerrechte geht. In Zeiten, wo wir alle Sorge haben wegen der Terrorgefahr und wo wir alle natürlich auch alles tun müssen für unsere Bürgerinnen und Bürger und dass sie unversehrt ein glückliches Leben führen können. In solchen Zeiten kommen dann Parteien her und Politiker und sagen: „Das ist die Zeit, wo man wieder mal günstig Bürgerrechte, die uns sowieso ein wenig immer stören, scheibchenweise reduzieren kann.“

„Freiheit stirbt immer zentimeterweise“ hat einmal Karl-Hermann Flach formuliert. Und Freiheit stirbt nicht durch Politiker, stirbt nicht dadurch, dass man Bürgerrechte und Freiheitsrechte von
Politik wegen einschränken will. Sondern dann wird es gefährlich für die Freiheit, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihr eigenes Immunsystem vergessen, das sie wappnen muss, gegen jede Freiheitsbedrohung. Und für mich ist es das entscheidende Selbstverständnis unserer Partei, dass wir eben sagen, für uns kommt zuerst der Bürger, erst dann der Staat. Andere Parteien vertrauen zuerst dem Staat und vertrauen erst dann dem Bürger. Man kann mit dem Vorwand „man schaffe Sicherheit“ jedes Bürgerrecht in Zweifel ziehen. Man kann mit dem Vorwand „die Sicherheit brauche das“ jede gesetzliche Verschärfung beschließen.
Wir wehren das ab wo wir können, in der Bundesregierung, im Parlament, aber meine
Damen und Herren, wir brauchen auch die Bürgerinnen und Bürger. Wir brauchen auch selbstbewusste Bürgerinnen und Bürger, die sich den Satz nicht gefallen lassen: „Wer nichts zu verbergen hat, soll sich doch gefälligst nicht beklagen“. Nein, wir wollen ein Volk von selbstbewussten Staatsbürgern und nicht von Staatskunden, nicht von Untertanen.
Bürgerrechte zu verteidigen, das ist eine heilige Aufgabe der FDP, zu allen Zeiten, in der Vergangenheit und auch in Zukunft, meine sehr geehrten Damen und Herren.“ 
Guido Westerwelle

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Alexander Solschenizyn über das Böse in uns [Zitat]

„Wenn es nur so einfach wäre! – dass irgendwo schwarze Menschen mit böser Absicht schwarze Werke vollbringen und es nur darauf ankäme, sie unter den übrigen zu erkennen und zu vernichten. Aber der Strich, der das Gute vom Bösen trennt, durchkreuzt das Herz eines jeden Menschen. Und wer mag von seinem Herzen ein Stück vernichten?

Während der Lebensdauer eines Herzens bleibt dieser Strich nicht unbeweglich, bedrängt einmal vom frohlockenden Bösen, gibt er dann wieder dem aufkeimenden Guten freien Raum. Ein neues Lebensalter, eine neue Lebenslage – und ein und derselbe Mensch wird ein sehr anderer. Einmal dem Teufel näher und dann auch wieder einem Heiligen. Der Name, ja, der bleibt, und ihm wird alles zugeschrieben.

(…)

Vom Guten zum Bösen ist’s einen Windstoß weit, sagt unser Sprichwort.
Demnach auch vom Bösen zum Guten.“
Alexander Solschenizyn

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Tsunetomo Yamamoto – Sei vorbereitet auf den Tod [Zitat]

Sei vorbereitet auf den Tod

„Reiche und Arme, Junge und Alte, Erwachte und Verblendete – alle müssen sterben; der Tod kommt zu jedem von uns. Jeder macht sich glauben, auch wenn er diese Wahrheit kennt, er sei der Letzte, der sterben müsste, nachdem alle anderen diesem unausweichlichen Schicksal begegnet wären – ohne einen Gedanken an den nahenden Tod, der jeden Moment an seine Tür klopfen kann. Eine kurzlebige Aussicht!
Wenn es irgendeine geheime Formel im Umgang mit dem sicheren Tod gibt, liegt sie in der Vorstellung, dass nichts, was man tut, den Tod vermeiden kann, dass das eigene Leben nichts als ein leerer Traum ist. 
Hast du das begriffen, sei niemals unaufmerksam gegenüber dem Schatten des Todes, der dicht um deine Füße herum schleicht. Erspare dir keine Mühe, früh darauf vorbereitet zu sein.“

Tsunetomo Yamamoto

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Über das Selbstbestimmungsgesetz, Pseudo-Frauenrechtlerinnen und Liberale

Ein weiterer Kommentar zum Zeitgeist
aus der Reihe: how did we get to this point?

Im November 2024 wurde das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ [1] in Kraft gesetzt. Es scheint so zu sein, dass nicht wenige Menschen denken, es sei eine Initiative von „perversen Männern für perverse Männer“. Die Prämisse ist nicht nur falsch, sondern dazu geeignet, die Wirklichkeit noch ein Stück weiter zu verzerren.

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Jordan B Peterson und der „Deepfake“

skynetblog.de - Deepfake

In den sozialen Medien kursiert derzeit eine Geschichte über den Psychologen und Autor Jordan Peterson. Kurz gesagt, wird behauptet, Dr. Peterson hätte zehn Jahre Gefängnis für einen YouTuber gefordert, weil dieser sich über ihn lustig gemacht haben soll. Nun sei Dr. Peterson bei einigen Konservativen „untendurch“. Von diesem Vorgang hatte ich zuvor noch nie etwas gehört und so musste zunächst einmal selber nachlesen, worum es bei diesem Vorgang wirklich ging. Und ich möchte meine Einschätzung dazu hier kurz festhalten.

Diese „Story“ ist schon im ersten Moment schwer zu glauben. Denn Dr. Peterson hat sich seit Jahren für die Redefreiheit eingesetzt und sich selbst auch gegen die Bill C-16 engagiert, ein Gesetz, das in Kanada die freie Rede einschränken soll. Dafür hat er viel riskiert und geopfert. Wer sich diesen Vorgang um den YouTuber Snicklink genauer anschaut, stellt sehr schnell fest, dass dieser Fall sich anders darstellt, als es im Internet mancherorts die Runde macht.

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Margaret Thatcher über freie Wirtschaft und freie Gesellschaften

„Von 1972 bis 1985 war die gängige Meinung, dass Großbritannien nur mit der Zustimmung der Gewerkschaften regiert werden könne. Keine Regierung konnte einem großen Streik, insbesondere einem Streik der Bergarbeitergewerkschaft, wirklich standhalten, geschweige denn ihn niederschlagen. …
Viele in der Linken und außerhalb der Linken glaubten weiterhin, dass die Bergarbeiter das letzte Vetorecht hätten und es eines Tages auch nutzen würden. Dieser Tag war nun gekommen und vorbei. Unsere Entschlossenheit, einem Streik entgegenzutreten, ermutigte den einfachen Gewerkschafter, sich den Militanten zu widersetzen. Die Niederlage des Streiks hat gezeigt, dass Großbritannien nicht von der faschistischen Linken unregierbar gemacht werden kann.
Die Marxisten wollten sich über die Gesetze des Landes hinwegsetzen, um sich über die Gesetze der Wirtschaft hinwegzusetzen.
Sie sind gescheitert und haben damit gezeigt, wie sehr die freie Wirtschaft und eine freie Gesellschaft voneinander abhängig sind. Das ist eine Lektion, die niemand vergessen sollte.

Margaret Thatcher

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Friedrich Nietzsche über Sozialismus, Tyrannei und Besitz [Zitat]

skynetblog.de - Friedrich Nietzsche

 

„Der Sozialismus – als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler – ist in der Tat die Schlußfolgerung der »modernen Ideen« und ihres latenten Anarchismus; aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluß zu kommen. Man folgt – aber man folgert nicht mehr.

Deshalb ist der Sozialismus im ganzen eine hoffnungslose säuerliche Sache: und nichts ist lustiger anzusehn als der Widerspruch zwischen den giftigen und verzweifelten Gesichtern, welche heute die Sozialisten machen – und von was für erbärmlichen gequetschten Gefühlen legt gar ihr Stil Zeugnis ab! – und dem harmlosen Lämmer-Glück ihrer Hoffnungen und Wünschbarkeiten. Dabei kann es doch an vielen Orten Europas ihrerseits zu gewaltigen Handstreichen und Überfällen kommen: dem nächsten Jahrhundert wird es hie und da gründlich im Leibe »rumoren«, und die Pariser Kommune, welche auch in Deutschland ihre Schutzredner und Fürsprecher hat, war vielleicht nur eine leichtere Unverdaulichkeit gewesen im Vergleich zu dem, was kommt.

Trotzdem wird es immer zu viel Besitzende geben, als daß der Sozialismus mehr bedeuten könnte als einen Krankheits-Anfall: und diese Besitzenden sind wie ein Mann eines Glaubens »man muß etwas besitzen, um etwas zu sein«. Dies aber ist der älteste und gesündeste aller Instinkte: ich würde hinzufügen: »man muß mehr haben wollen, als man hat, um mehr zu werden». So nämlich klingt die Lehre, welche allem, was lebt, durch das Leben selber gepredigt wird: die Moral der Entwicklung. Haben und mehr haben wollen, Wachstum mit einem Wort – das ist das Leben selber.

In der Lehre des Sozialismus versteckt sich schlecht ein »Wille zur Verneinung des Lebens«: es müssen mißratene Menschen oder Rassen sein, welche eine solche Lehre ausdenken. In der Tat, ich wünschte, es würde durch einige große Versuche bewiesen, daß in einer sozialistischen Gesellschaft das Leben sich selber verneint, sich selber die Wurzeln abschneidet. Die Erde ist groß genug und der Mensch immer noch unausgeschöpft genug, als daß mir eine derart praktische Belehrung und demonstratio ad absurdum, selbst wenn sie mit einem ungeheuren Aufwand von Menschenleben gewonnen würde, nicht wünschenswert erscheinen müßte. Immerhin, schon als unruhiger Maulwurf unter dem Boden einer in Dummheit rollenden Gesellschaft wird der Sozialismus etwas Nützliches und Heilsames sein können: er verzögert den »Frieden auf Erden« und die gänzliche Vergutmütigung des demokratischen Herdentieres, er zwingt die Europäer, Geist, nämlich List und Vorsicht übrigzubehalten, den männlichen und kriegerischen Tugenden nicht gänzlich abzuschwören – er schützt Europa einstweilen vor dem ihm drohenden marasmus femininus.

Friedrich Nietzsche

 

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Über die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung

In den vergangenen Wochen habe ich mehrere Grafiken bei X (vormals Twitter) veröffentlicht, die die aktuelle wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik Deutschland widerspiegeln. Ich habe jede dieser Grafiken mit dem gleichen Satz kommentiert:
„Sich gegen die Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung auszusprechen, ist nicht rechtsextrem, sondern logisch“. 

In einigen Milieus gehört es inzwischen zum guten Ton, den Kritikern der Wirtschaftspolitik der sogenannten Ampelregierung vorzuwerfen, sie seien nur gegen die Politik von SPD, FDP und Grünen, weil sie „rechts“ seien. Der Niedergang der deutschen Wirtschaft wird bei dieser Scheinargumentation vollständig ausgeblendet. Das ist der Grund für die von mir gewählte Überschrift der einzelnen Grafiken. Es ist logisch.

 

  • Haushaltsstrompreise in der EU (August 2024).
  • IWF-Prognose: Deutschland bleibt Konjunktur-Schlusslicht
  • Index zur Entwicklung des Strompreises für Haushalte in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2023
  • Anzahl der Insolvenzen von Unternehmen und Verbrauchern in Deutschland von April 2023 bis April 2024
  • Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts 1950 bis 2022 
  • Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit in Abwärtstrend (Platz 24) 

Die einzelnen Grafiken haben jeweils eine eigene Beschreibung, um die Abbildungen zu erklären.  Die Quellenangaben sind auf den Grafiken zu finden.
Der Vollständigkeit halber möchte ich diese sechs Grafiken auch auf meiner Webseite veröffentlichen, denn nicht jeder Leser meines Blocks ist auch bei X angemeldet und umgekehrt.
Sie finden skynetblog.de auf X (Twitter): @skynetblogDE

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Nachtrag 06.10.2024

Die folgende Grafik zeigt, dass sich die Steuereinnahmen in Deutschland seit 2010 fast verdoppelt haben. Das spüren Steuerzahler und Unternehmen in ihren Kassen. Das Problem, dass Deutschland kein Geld hat, um zum Beispiel Brücken zu sanieren, liegt also nicht auf der Einnahmeseite.
Unser Problem ist die maßlose Verschwendung durch verantwortungslose Politiker, die Gelder ins Ausland verschenken, eingewanderten Terroristen den Lebensunterhalt spendieren und ideologisch verbündeten „Nicht-Regierungsorganisationen“ Geld schenken, sowie deren  Arbeitsplätze finanzieren. (Diese Liste lässt sich fortsetzen).