„Es gehört zu den unvermeidlichen Schwächen der Demokratie, dass nicht wenige Entscheidungen im Hinblick auf die nächste Wahl getroffen werden. Politik ist in der Regel auf Maximal vier oder fünf Jahre angelegt, und die Verführungen zu opportunistischem Verhalten sind erheblich. Es zeichnet politische Führer wie Churchill, de Gaulle oder Adenauer aus, dass sie nicht nur die nächste Wahl, sondern auch das langfristig Notwendige im Blick hatten.
Der Trend, nur noch in Legislaturperioden zu denken, hat seither erheblich zugenommen.“
„Ferdinand Tönnies hat aufgedeckt, dass die öffentliche Meinung in gesellschaftlichen Strukturbeziehungen jener regulierenden Kraft entspricht, die in gemeinschaftlichen Lebenszusammenhängen die Religion wahrnimmt. […]
Die Öffentliche Meinung ist die Religion der Neuzeit.“
„Aber auch Journalisten begegnen Ihnen nämlich nicht mehr analytisch und mit Argumenten, sondern sie verschmelzen Themen mit Meinungen und sie verschmelzen Meinungen mit moralischen Bewertungen. Ich glaube, das ist der Schlüssel zum Verständnis, mit dem was passiert in der Öffentlichkeit unserer Tage.
Ihnen werden nicht einfach nur Informationen angeboten. Sondern die Informationen sind mit bestimmten Meinungen, die man zu diesen Informationen haben soll, verknüpft. Und diese Meinungen nun wiederum sind eng verknüpft mit moralischen Bewertungen. Sodass Sie also, wenn Sie bestimmte Meinungen nicht selber vertreten, automatisch in der Ecke der Bösen stehen. Ja, das ist, glaube ich, das große Problem.
Und genauso formiert sich eben dann doch der Gesinnungsjournalismus, der jede abweichende Meinung skandalisiert und der auch jedem den Preis deutlich macht, den man Zahlen muss, wenn man nonkonformistisch sein will, wenn man eine abweichende Meinung äußern will. Dieser Preis wird immer höher.“
„Missbrauch“ der Freiheit? „Freiheit, die nur gewährt wird, wenn im voraus bekannt ist, dass ihre Folgen günstig sein werden, ist nicht Freiheit.
Wenn wir wüssten, wie Freiheit gebraucht werden wird, würde sie in weitem Maße ihre Rechtfertigung verlieren. Wir werden die Vorteile der Freiheit nie genießen, nie jene unvorhersehbaren Entwicklungen erreichten, für die sie die Gelegenheit bietet, wenn sie nicht auch dort gewährt ist, wo der Gebrauch, den manche von ihr machen, nicht wünschenswert erscheint. Es ist daher kein Argument gegen individuelle Freiheit, dass sie oft missbraucht wird …
Unser Vertrauen auf Freiheit beruht nicht auf den vorhersehbaren Ergebnissen in bestimmten Umständen, sondern auf dem Glauben, dass sie im Ganzen mehr Kräfte zum Guten als zum Schlechten auslösen wird.“
„Ich dachte, dann könnte ich so tun, als wäre ich einer von diesen Taubstummen. Auf diese Weise brauchte ich mit keinem irgendwelche verfluchten dummen sinnlosen Gespräche führen. Wenn jemand mir was sagen wollte, müsste er es auf einen Zettel schreiben und mir hinschieben. Nach einer Weile fänden sie das sicher ungeheuer Langweilig, und dann wäre ich mit Unterhaltungen für den Rest meines Lebens durch. Alle würden glauben, ich wäre einfach ein armer taubstummer Arsch, und mich in Ruhe lassen.“
Prof. Dr. Reinhard Haller – Die Narzissmus-Falle
(Arbeiterkammer Vorarlberg, 2013)
Im Durchschnitt, so Prof. Dr. Reinhard Haller, blickt eine Frau zwei Jahre ihres Lebens in den Spiegel. „Spieglein, Spieglein an der Wand …“
In jedem von uns versteckt sich ein Narzisst, der im Angesicht des nervenaufreibenden Straßenverkehrs oder manchmal auch im Alkoholrausch auf sich aufmerksam macht. Aber nicht bei allen Menschen sind die Auswirkungen gleich. Denn die Mehrheit leidet nicht unter dem eigenen Narzissmus oder lässt andere darunter leiden.
Narzissmus ist nicht das Gleiche wie Selbstliebe, wie Prof. Dr. Reinhard Haller richtigstellt, sondern eine „Selbstsucht“, denn mit Liebe oder Zuneigung hat Narzissmus nichts gemeinsam. Zusammen mit der Unfähigkeit Empathie für andere zu empfinden, ist es das Rezept, um seiner Umwelt Leid zuzufügen, ohne dieses selber Wahrzunehmen, oder Wahrnehmen zu können.
Sich selber als „unfehlbar“ (…) zu bezeichnen, hat da aber dann doch eine ganz andere Güte.
Prof. Dr. Reinhard Haller erklärt, wie wir Narzissmus erkennen können und wie wir mit diesen Menschen umgehen könnten. Mit Humor, so sein Tipp.
Am Ende wird noch ein ironischer (…) Selbsttest vorgestellt („Meine Hobbys sind … fotografiert werden“).
Mit einem Augenzwinkern und vielen Anekdoten aus dreißig Jahren Berufserfahrung eines Psychiaters, (wofür sich Herr Prof. Dr. Haller nun wirklich nicht Entschuldigen muss), erklärt er den Zuschauern diese Persönlichkeitsstörung.
Vielen Dank für diesen lehrreichen und unterhaltsamen Vortrag; Wissen fürs Leben. (Wissen vernetzen).
Reinhard Haller | Die Narzissmus-Falle | Arbeiterkammer Vorarlberg | Wissen fürs Leben | 1:29:09 | 21. Mai 2013 | youtube
Prof. Dr. Reinhard Haller – Die Macht der Kränkung
(Arbeiterkammer Vorarlberg, 2016)
Mit dem Begriff Kränkung wird die Verletzung eines anderen Menschen in seiner Ehre, seinen Werten, seinen Gefühlen, insbesondere seiner Selbstachtung bezeichnet.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und niemand wird gerne gekränkt. Eigentlich eine simple Erkenntnis. Prof. Dr. Reinhard Haller beschreibt anschaulich die Folgen von Kränkungen und wie diese „Verletzungen“ zu weiteren Kränkungen und auch zu Kriminalität führen können. Und auch, dass es Kränkungen nicht nur zwischen Menschen gibt, sondern sehr wohl auch zwischen Staaten und diese Kränkungen führen zu ähnlichen Abwehrreaktionen.
Seine Beispiele aus der Politik klingen plausibel und sind nachvollziehbar. Die Kränkung durch das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger (Attentat von Sarajevo) führte zum Ersten Weltkrieg. Adolf Hitler, selbst gekränkt durch seine eigene Erfolglosigkeit (als Künstler), nutzte die damalige Situation und führte die durch den Versailler Vertrag gekränkte und gedemütigte deutsche Nation, in den Zweiten Weltkrieg. Die daraus folgenden Verbrechen sind bekannt.
Auch verschiedene Attentate aus der jüngeren Vergangenheit lassen sich auf Kränkungen der religiösen Gefühle zurückführen.
Schüler, die sich bewaffnen und in ihren Schulen andere Kinder töten, tun dies oft, weil sie selber Opfer von Kränkungen wurden.
Auch das Ende von Beziehungen oder eine Scheidung führt häufig dazu, dass sich jemand gekränkt fühlt. Dies kann dann ein Auslöser für tödliche Familientragödien sein.
Dies sind keine Entschuldigungen für grausame Taten, sondern der Versuch, diese Taten zu erklären und dadurch eine Wiederholung des Unrechts zu vermeiden.
Betrachten wir die aktuelle öffentliche Debatte, dann sehen wir Kränkungen, die Kränkungen folgen. Die eine Seite ist zum Beispiel „linksgrünversifft“ und die andere Seite ausnahmslos „rassistisch“ und irgendwie mindestens in der Nähe von „Nationalsozialisten“. Der Brunnen ist schon längst vergiftet. Bundestagsabgeordnete machen es vor und die Bürger schämen sich für die Würdelosigkeit im Parlament.
Wenn wir diesen Kreislauf beenden wollen, müssen die Beleidigungen und gegenseitigen Kränkungen aufhören. Verständnis und mehr Gelassenheit würden unserer Gesellschaft weiter helfen, in der es inzwischen als eine Schwäche gilt, sich zu Entschuldigen.
Für eines muss sich Prof. Dr. Reinhard Haller aber ganz sicher nicht Entschuldigen, mit seinen lustigen und charmanten Anekdoten seine Redezeit überzogen zu haben.
Ein wichtiger Beitrag zum Zustand unserer öffentlichen Debattenkultur.
Vielen Dank an die Arbeiterkammer Vorarlberg, für das kostenlose Bereitstellen der Vorträge aus der Reihe „Wissen fürs Leben“.
Reinhard Haller | Die Macht der Kränkung | Arbeiterkammer Vorarlberg | Wissen fürs Leben | 1:19:43 | 2016 | youtube
Prof. Dr. Manfred Prisching – Die Bluff-Gesellschaft
(Arbeiterkammer Vorarlberg, 2014)
Ich habe auf diesem Blog schon häufiger auf „Darstellungsformen“ (Framing) hingewiesen und wie wichtig die Form der Darstellung für die Wahrnehmung, bzw. die Interpretationen der Betrachter sind. Auch Menschen inszenieren sich und sie Bluffen dabei nicht selten.
Wenn nun alle Bluffen und mehr aus sich machen, sich inszenieren, kann schnell eine Spirale entstehen, die sich hoch schaukelt. Denn, wer will schon unterhalb der „Norm“ sein. Nur, dass die Norm eben nicht real ist, sondern eine Inszenierung und sich daher nicht als Maß eignet. Sich an dieser „simulierten“ Norm zu messen, ist zum Scheitern verurteilt und wird zu Frustration führen. Keiner schaut so aus wie das „Photoshop Girl“ auf Seite eins oder ist so Glücklich, wie die Frühstücksfamilie in der Werbung. Das ist zum Beispiel einer der Gründe, warum sich Frauen krank hungern, um dieses unerreichbare Ziel (das Vor-Bild, weil es am Computer generiert wurde) zu erreichen.
Aber Menschen übertreiben auch mit ihren beruflichen Qualifikationen, dem sozialen Status, mit falschen Brüsten und Lippen, gefärbten Haaren oder waschechten Lügen.
Aus dem Hausmeister wurde der „Facility Manager“ und eine Sekretärin braucht heute niemand mehr, nur noch „Office Managerinnen“, mehr Schein als Sein, wie der Volksmund so sagt.
Der Bluff, so könnte man sagen, gehört in der Politik schon zum Handwerk, zum guten Ton. Wahlversprechen sind an sich schon Blendwerk, denn sie sind ja nicht verbindlich. So täuscht uns schon das Wort „Versprechen“. Dieser Vortrag hilft dabei, sich selber ein Stück weit zu Ent-täuschen.
Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf unsere Gesellschaft, wenn „Bluffen“ zu einem Lifestyle, zu einem Trend wird?
Der österreichische Soziologe Prof. Dr. Manfred Prisching ist korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und erklärt in diesem Vortrag, mit Wortwitz und einem Augenzwinkern, warum und wie sich Menschen inszenieren.
Ein Vortrag der Arbeiterkammer Vorarlberg aus der Reihe: „Wissen fürs Leben“.
Manfred Prisching | Die Bluff-Gesellschaft | Arbeiterkammer Vorarlberg | Wissen fürs Leben | 1:37:32 | 2014 | youtube
„Eines der erklärten Ziele [der Warren-Kommission] war es, die Ängste der Menschen vor einer Verschwörung zu zerstreuen. Aber in unserem Land hat die Regierung kein Recht, unsere Ängste zu beruhigen, ebenso wenig wie zum Beispiel das Recht, unsere Ängste um Rotchina, um Fluoridierung, um die Geburtenkontrolle oder um irgendetwas anzuregen.
Es gibt in Amerika keinen Platz für Gedankenkontrolle jeglicher Art, egal wie wohlwollend das Ziel ist. Persönlich will ich bei der Ermordung von John F. Kennedy nicht ruhig bleiben. Ich will mich nicht beruhigen, dass ein Präsident meines Landes auf der Straße abgeschossen wird.“
„Der philosophische Unsinn gewisser allgemeiner Grundanschauungen war nie ein Hindernis für ihren Triumph. Dieser Triumph scheint sogar nur dann möglich zu sein, wenn sie irgendwelchen geheimnisvollen Unsinn enthalten. Die offenbare geistige Armut der sozialistischen Lehren der Gegenwart wird nicht verhindern, dass sie sich der Massenseele einpflanzen. Ihre wahre Unzulänglichkeit im Vergleich zu jedem religiösen Glauben besteht einzig darin: Da das Glücksideal, das der Glaube in Aussicht stellte, nur in einem zukünftigen Leben verwirklicht werden sollte, so konnte niemand diese Verwirklichung bestreiten; da das sozialistische Glücksideal sich auf Erden verwirklichen soll, so wird die Nichtigkeit der Verheißungen sogleich bei den ersten Verwirklichungsversuchen an den Tag treten, und der neue Glaube wird jeden Einfluss verlieren. Seine Macht wird also nur bis zum Tage seiner Verwirklichung wachsen. Und deshalb wird die neue Religion, wie alle früheren, zunächst eine zerstörende Tätigkeit ausüben, ohne, wie sie, später eine schöpferische Rolle übernehmen zu können.“
„Die Zeit, sich vor Korruption und Tyrannei zu schützen, ist, bevor sie uns erreichen. Es ist besser, den Wolf von der Herde fernzuhalten, als darauf zu vertrauen, seine Zähne und Krallen ziehen zu können, nachdem er eingetreten ist.“
“Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.”
Die Logik erfüllt die Welt; die Grenzen der Welt sind auch ihre Grenzen. Wir können also in der Logik nicht sagen: Das und das gibt es in der Welt, jenes nicht. Das würde nämlich scheinbar voraussetzen, dass wir gewisse Möglichkeiten ausschließen, und dies kann nicht der Fall sein, da sonst die Logik über die Grenzen der Welt hinaus müsste; wenn sie nämlich diese Grenzen auch von der anderen Seite betrachten könnte. Was wir nicht denken können, das können wir nicht denken; wir können also auch nicht sagen, was wir nicht denken können.
“Der amerikanische Film ist das größte unterschwellige Propagandamedium unserer Zeit. Er eignet sich hervorragend zur Verbreitung von Meinungen und Ideen. Filme können die Gedanken und Gewohnheiten einer ganzen Nation prägen. Es werden Filme produziert, von denen man erwartet, dass die Leute sie sehen wollen – und deshalb werden darin eher selten neue Denkanstöße gegeben, sondern man bedient die Nachfrage, indem populäre Tendenzen aufgegriffen, betont oder gar übertrieben werden. Der Film beschäftigt sich nur mit Themen, die gerade im Trend liegen. So wie die Zeitung Nachrichten liefert, liefert der Film Unterhaltung.”
1921 wurde der Text Presse und Realität von Kurt Tucholsky (unter dem Namen Ignaz Wrobel) in “die Weltbühne” veröffentlicht, auf den ich hier aufmerksam machen möchte.
Was hat sich, bald 100 Jahre nachdem Kurt Tucholsky den Text veröffentlicht hat, verändert? Inzwischen sind die Vertriebswege der Presse digitalisiert und Newsfeeds überfluten uns mit Informationen, wann immer wir es wollen oder auch nicht wollen. Und Neue Medien und Formate sind eine Konkurrenz für die “alten Strukturen”. Aber finden sich die Leser heute besser zu Recht als vor 100 Jahren? Haben Rezipienten heute (im Jahre 11 A.S. – after Smartphone) eine höhere Medienkompetenz, als vor hundert Jahren? Und welchen Stellenwert haben Medien heute? Ist „Presse und Realität“ eine Beschreibung unserer Gegenwart oder ein Rückblick in die Vergangenheit aus Sicht der Gegenwart?
100 Jahre Geschichte des Journalismus in 10 Minuten.
Prof. Dr. Rainer Mausfeld „Wie werden politische Debatten gesteuert?” Methoden, Wirkung und Hintergründe
Theater Leo17 in München | 04. Juni 2018
Eine konstituierte öffentliche Debatte beinhaltet von sich aus bereits die Möglichkeit manipuliert zu werden, aufgrund der Struktur, wie sie entstanden ist. Rainer Mausfeld decodiert in seinem Vortrag diese Strukturen der Meinungsbildung.
“Menschen mögen im Verbund von Aktiengesellschaften und Nationen abscheulich wirken; es mag Schurken, Narren und Mörder unter ihnen geben; Menschen mögen gemeine und mickrige Visagen haben, aber der Mensch ist seinem Ideal nach ein so edles und funkelndes, ein so großartiges und strahlendes Geschöpf, dass all seine Mitmenschen herbeieilen sollten, um einen etwaigen Schandfleck mit ihren kostbarsten Gewändern zu bedecken.”
politische Partizipation 9.1 Das Modell der “Kartellparteien”
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In diesem Beitrag möchte ich das Modell der „Kartellparteien“ von Richard S. Katz und Peter Mair kurz vorstellen und zwei Begriffe hervorheben, auf die ich im Folgenden näher eingehen möchte:
strategische Kooperation und
staatliche Parteienfinanzierung.
Ein Vergleich dieser Indikatoren mit aktuellen Nachrichten und Beispielen aus den letzten Jahren lässt eine eindeutige Tendenz erkennen. Der Apparat verteidigt das von ihm selbst geschaffene System. Aber wohin führen diese Entwicklungen letzten Endes? (mehr …)
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